Macht der Kapitalismus depressiv?

Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen mit den höchsten gesellschaftlichen Kosten. In den verschiedenen Psychotherapieschulen werden spezifische Erklärungsansätze zur Entstehung dieser Krankheit entlang der individuellen Biografie und dem unmittelbaren sozialen Kontext in einem Entstehungszusammenhang rekonstruiert und daraus geeignete psychotherapeutische Behandlungsformen entwickelt. Anknüpfend an Freuds Anspruch einer Zusammenschau von individuellen Schicksalen und kulturellen Ansprüchen […]

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M. Klein 1940 „Die Trauer und ihre Beziehung zu manisch-depressiven Zuständen“ Melanie Klein GS, Bd, I,2

zu sehen ist das Logo Institut für das Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Berlin kurz IAKJP - Esther Bick

Seminar von 19.30–21.45 Uhr Kosten: 26,-€ Anmeldung: Cecilia Enriquez de Salamanca Mail: praxis.salamanca@posteo.de Weitere Infos IAKJP ESTHER BICK > Ort der Veranstaltung: IAKJP ESTHER BICK Dönhoffstr. 39 10318 Berlin-Karlshorst Findet eventuell über Zoom statt […]

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M.Klein 1935 „Beitrag zur Genese der manisch-depressiven Erkrankungen“ Melanie Klein GS, Bd. I,2

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Seminar von 19.30–21.45 Uhr Kosten: 26,-€ Anmeldung: Sabine Dechent Mail: sdech@t-online.de Weitere Infos IAKJP ESTHER BICK > Ort der Veranstaltung: IAKJP ESTHER BICK Dönhoffstr. 39 10318 Berlin-Karlshorst Findet eventuell über Zoom statt […]

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Zur Bedeutung des Fenstermotivs als Todessymbol im Werk von Charlotte Salomon

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Vorlesung / Vortrag Das Werk der Berliner Malerin Charlotte Salomon (1917-43), mutet an wie eine psychoanalytische Fallgeschichte: sie schafft malend Bedeutungen und Symbolisierungen, die sich mit den Suiziden der Frauen in ihrer Familie befassen. Was der Suizid der Mutter für ein kleines Mädchen bedeuten mag, möchte ich beleuchten anhand ausgewählter Bilder, auf denen ein Fenster […]

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D. Meltzer: „Der psychoanalytische Prozess“

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Seminar von 10:00 – 15:30 Uhr Der Übergang von der paranoid-schizoiden zur depressiven Position im Behandlungsprozess Kapitel 3: Auf der „Schwelle zur depressiven Position“ ist der Patient vom Analytiker abhängig und beginnt diese Abhängigkeit fortschreitend anzuerkennen. Meltzer beschreibt einen Prozess, in dem der Patient die Abhängigkeit vom Analytiker nicht vertrauensvoll annimmt. Im Gegenteil taucht Misstrauen […]

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