BIPOC (Black, Indigenous and People of Color) berichten immer wieder, wie Erfahrungen von Rassismus in Psychotherapie oder Gruppentherapie verharmlost, verleugnet oder schlicht übersehen werden. Welche Dynamik in uns und in Gruppen, die wir leiten, trägt zur Ignoranz von Rassismus bei und wie können wir dem vorbeugen? Mit einer rassismus-sensiblen Haltung kann deutlich werden, dass Rassismus uns alle betrifft.
Art der Veranstaltung: Gruppenanalytisches Gespräch – Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei. Nähere Informationen finden Sie über den Kalender unserer Website.
Ort: BIG, Rudolfstr. 14, 10245 Berlin
Die Seminargruppe trifft sich in der Regel einmal monatlich mittwochs am späten Nachmittag/frühen Abend und ist halboffen. Teilnehmen können Ärtztinnen und Ärzte in ihrer Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit TfP als Verfahren nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin.
Anhand von Fallmaterial der Teilnehmer:innen und Schlüsseltexten der psychoanalytischen Literatur im Wechsel werden seelische Veränderungen durch deren Behandlung im spezifischen (Fallmaterial) wie allgemeinen (Literatur) diskutiert und dabei vergleichend verschiedene Möglichkeiten der Konzeptualisierung seelischer Entwicklungen erarbeitet.
Die Veranstaltung ist vom KPMB als Theorieveranstaltung anerkannt, sowie von der Ärztekammer als Fortbildungsveranstaltung zertifiziert.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Mittwoch, 04. Oktober 2023
Ort:
Wird nach Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldung über:
amelie.klambeck@berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Aus der wissenschatlichen, distanziert-rationalen Außen-Betrachtung ist ein Trauma die Reaktion eines in seinen Verarbeitungsmöglichkeiten überforderten Organismus infolge schutzloser Preisgabe des gefährdeten Selbst. Im Erleben der Betroffenen, der Innen-Betrachtung, erscheint ein Trauma anders: hier wird der Abgrund der Existenz erfahren.
Diese Erfahrung gleicht in auffallender Weise dem Existenial der (Daseins-)Angst, wie es die Existenzphilosophie beschrieben hat – es gilt ihr (mit Heidegger) als fundamentalontologischer Befund. Dagegen wurde eingewendet, dass mit diesem Befund keineswegs ein fundamentalontologischer Tatbestand erfasst werde, sondern lediglich die existenzielle Seite einer ganz bestimmten Ontologie: die „Gestimmtheitslage“, die eintrete, wenn mit einem historisch siegreichen, alles umfassenden ontologischen Konzept Gott den Menschen entschwunden sei.
Für diese kulturhistorische Deutung spricht einiges. Horst-Eberhard Richter formulierte sie bereits als Gotteskomplex, Roman Lesmeister reformulierte sie als Gottverlassenheit im Rahmen seiner Analyse des „leeren Selbst“. Man kann aber zugleich – mit guten Gründen – die Frage stellen, ob die traumatische Erfahrung des Nichts bzw. Abgrunds sich nicht doch „in allem Sein verbirgt“.
Im Vortrag werden beide Perspektiven, die ontologische und die kulturhistorische, diskutiert. Die Zuhörer:innen sind eingeladen, das Ergebnis dieser Reflexion in Bezug zur eigenen therapeutischen Erfahrung zu setzen.
Art der Veranstaltung:
Vortrag
Datum / Uhrzeit:
Freitag, 06. Oktober 2023 um 20.00Uhr-22.00Uhr
Ort:
C. G. Jung Institut Berlin
Hauptstraße 19,
10827 Berlin
Anmeldung über (Telefonnummer, E-Mail-Adresse): nicht erforderlich
Info unter info@jung-institut-berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
In diesem Beitrag werden keine neuen Erkenntnisse vorgestellt; vielmehr handelt es sich um den Versuch, verschiedene schon lange bekannte Ansätze, Theorien und Phänomene anzusprechen und miteinander zu verknüpfen, die zum Thema bereits veröffentlicht, aber bisher öffentlich nur wenig rezipiert worden sind. Das Ziel ist die Darstellung einer Synopsis, in der verschiedene Wissenschaftsbereiche zum Thema des psychogenen Todes vorgestellt und aus didaktischen Gründen in einen neuen Zusammenhang gestellt werden.
Dazu gehören mythologische, philosophische und kasuistische Aspekte zur Illustration. Ausserdem werden u.a. historische, transkulturelle, medizinische, evolutionäre, biologische, suggestive, quantendynamische, psychophysikalische, klinische, psychodynamische und spekulative Elemente, Theorien und Beispiele herangezogen, die miteinander interagieren.
Ein zentrales Thema, das nur wenig beachtet wird, besteht darin, dass es den Tod erst nach Eintritt der Heterosexualität in die Evolution gibt (vor ca. 700 Mio. Jahren). Vorher existierte individuelle Sterblichkeit überhaupt nicht, weil es keine Individuen gab. Es gab nur die asexuelle Reproduktion.
Einige der hier beschrieben Bereiche liegen phänomenologisch ausserhalb des traditionellen Wissenschaftsverständnisses, weil sie nicht gemessen werden können; diese können noch nicht erklärt, sondern bisher nur beschrieben werden.
Das Ziel ist die dialektische Verbindung, damit ein neuer Ansatz zum Verständnis erfolgen kann. Ein Anspruch auf Systematik oder Vollständigkeit wird nicht erhoben. Der psychogene Tod soll hierdurch phänomenologisch als Realität neu verstanden werden. Der Beitrag ist ergebnisoffen und soll informieren.
Art der Veranstaltung:
Vortrag
Datum / Uhrzeit:
Montag, 09. Oktober 2023 um 20.00 Uhr
Ort:
PaIB/ IfP Berlin,
Hauptstraße 19,
10827 Berlin-Schöneberg, großer Raum
Anmeldung über:
https://reimer-hinrichs.de/
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.paib-dpg.de
www.ifp-berlin.de
Gruppenanalytisches Fachsymposium zum
20. Gründungsjubiläum des BIG
Intersektionalität ist ein Konzept, das sich mit den verschiedenen Dimensionen unserer sozialen Identität befasst und die Wechselwirkungen zwischen ihnen untersucht. Sie zielt darauf ab, die komplexen und ineinandergreifenden Formen der Diskriminierung und Unterdrückung zu erfassen, denen Menschen aufgrund verschiedener sozialer Identitäten, Gruppenzugehörigkeit bzw. Zuschreibungen ausgesetzt sein können, wie beispielsweise Geschlecht, Rasse, Klasse, sexuelle Orientierung, Religion, Behinderung und andere.
Wir wollen uns damit beschäftigen, wie wir diese Benachteiligungen erkennen und in ihrer Dynamik – wechselseitig zwischen Individuen und Gruppe – verstehen können. Kann die Bewusstmachung und Anerkennung der Ungleichheiten und der ihnen zugrundeliegenden Machtverhältnisse den Weg für Veränderung und somit für viele Betroffene auch für Heilung bereiten?
Welche Haltung nehmen wir als Therapeutinnen und Therapeuten (Gruppenleiterin/Gruppenleiter) ein? Können wir neutral sein oder müssen auch wir uns unsere sozialen Identitäten, Privilegien und Vorurteile bewusstmachen und unsere eigene Positionalität in der Gruppe, Gesellschaft, am BIG reflektieren?
Art der Veranstaltung:
Tagung
Zertifizierung ist über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Datum / Uhrzeit:
Freitag, 13. Oktober 2023
16.30 Uhr – 20.30 Uhr
anschließend Einladung zur Feier 20 Jahre BIG
Samstag, 14. Oktober 2023 09.30 – 18.00 Uhr
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
(nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Anmeldung über:
sekretariat@gruppenanalyseberlin.de
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
Nähere Informationen zum Tagungsprogramm finden Sie über den Kalender unserer Website:
www.gruppenanalyse-berlin.de
Beschreibung:
Gruppenanalytisches Fachsymposium zum
20. Gründungsjubiläum des BIG
Intersektionalität ist ein Konzept, das sich mit den verschiedenen Dimensionen unserer sozialen Identität befasst und die Wechselwirkungen zwischen ihnen untersucht. Sie zielt darauf ab, die komplexen und ineinandergreifenden Formen der Diskriminierung und Unterdrückung zu erfassen, denen Menschen aufgrund verschiedener sozialer Identitäten, Gruppenzugehörigkeit bzw. Zuschreibungen ausgesetzt sein können, wie beispielsweise Geschlecht, Rasse, Klasse, sexuelle Orientierung, Religion, Behinderung und andere.
Wir wollen uns damit beschäftigen, wie wir diese Benachteiligungen erkennen und in ihrer Dynamik – wechselseitig zwischen Individuen und Gruppe – verstehen können. Kann die Bewusstmachung und Anerkennung der Ungleichheiten und der ihnen zugrundeliegenden Machtverhältnisse den Weg für Veränderung und somit für viele Betroffene auch für Heilung bereiten?
Welche Haltung nehmen wir als Therapeutinnen und Therapeuten (Gruppenleiterin/Gruppenleiter) ein? Können wir neutral sein oder müssen auch wir uns unsere sozialen Identitäten, Privilegien und Vorurteile bewusstmachen und unsere eigene Positionalität in der Gruppe, Gesellschaft, am BIG reflektieren?
Art der Veranstaltung:
Tagung
Zertifizierung ist über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Datum / Uhrzeit:
Samstag, 14. Oktober 2023
09.30 Uhr – 18.00 Uhr
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
(nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Anmeldung über:
sekretariat@gruppenanalyseberlin.de
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
Nähere Informationen zum Tagungsprogramm finden Sie über den Kalender unserer Website:
www.gruppenanalyse-berlin.de
Vorlesungen und Gespräche mit PsychoanalytikerInnen des Berliner Psychoanalytischen Instituts (Karl-Abraham-Institut) im Rahmen der für GasthörerInnen offenen Reihe „Was ist Psychoanalyse?“
Art der Veranstaltung:
Vorlesungen und Gespräche
Datum / Uhrzeit:
Montag, 16. Oktober 2023 um 20.30 Uhr
Ort:
BPI, Karl-Abraham-Institut e.V.
Körnerstr. 11
10785 Berlin-Tiergarten
Anmeldung über das Sekretariat des Instituts:
sekretariat@bpi-psa.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Was sind Chancen und was sind Probleme von Paarleitung? Welche Arten von Co-Leitung kennen wir in Klein- und Großgruppen? Welche Bedeutung haben Leitungspaare in der Geschichte des BIG? Zwei Gruppenleiterinnen teilen theoretische Hintergründe und ihre praktischen Erfahrungen mit Paarleitung von gruppenanalytischen Gruppen in ambulanten und stationären Settings.
Art der Veranstaltung: Gruppenanalytisches Gespräch – Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender unserer Website.
Ort: BIG, Rudolfstr. 14, 10245 Berlin
Die Seminargruppe trifft sich in der Regel einmal monatlich mittwochs am späten Nachmittag/frühen Abend und ist halboffen. Teilnehmen können Ärtztinnen und Ärzte in ihrer Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit TfP als Verfahren nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin.
Anhand von Fallmaterial der Teilnehmer:innen und Schlüsseltexten der psychoanalytischen Literatur im Wechsel werden seelische Veränderungen durch deren Behandlung im spezifischen (Fallmaterial) wie allgemeinen (Literatur) diskutiert und dabei vergleichend verschiedene Möglichkeiten der Konzeptualisierung seelischer Entwicklungen erarbeitet.
Die Veranstaltung ist vom KPMB als Theorieveranstaltung anerkannt, sowie von der Ärztekammer als Fortbildungsveranstaltung zertifiziert.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Mittwoch, 01. November 2023
Ort:
Wird nach Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldung über:
amelie.klambeck@berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Vorlesungen und Gespräche mit PsychoanalytikerInnen des Berliner Psychoanalytischen Instituts (Karl-Abraham-Institut) im Rahmen der für GasthörerInnen offenen Reihe „Was ist Psychoanalyse?“
Art der Veranstaltung:
Vorlesungen und Gespräche
Datum / Uhrzeit:
Montag, 06. November 2023 um 20.30 Uhr
Ort:
BPI, Karl-Abraham-Institut e.V.
Körnerstr. 11
10785 Berlin-Tiergarten
Anmeldung über das Sekretariat des Instituts:
sekretariat@bpi-psa.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Arnd Bächler, Psychologe der Schwulenberatung Berlin, berichtet aus seinen 30-jährigen Erfahrungen bei der Leitung von tiefenpsychologischen und anderen Gruppen mit schwulen Männern und lädt zur Diskussion ein über Selbstverständnis, Vielfalt und Verschiedenheit in Gruppen.
Art der Veranstaltung: Gruppenanalytisches Gespräch – Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender unserer Website.
Ort: BIG, Rudolfstr. 14, 10245 Berlin
Online-Vortrag mit anschließender Diskussion.
Gebühren: für Mitglieder des Institutes frei / für Gäste 10,00 EURO
Art der Veranstaltung:
Vortrag
Datum / Uhrzeit:
Freitag, 10. November 2023 um 19.30Uhr
Ort:
IAKJP-Esther Bick
Online-Vortrag
Anmeldung über (Telefonnummer, E-Mail-Adresse):
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
Sekretariat Marion Landwehr
Anmeldung über Tel.: 030 21230654
kinderanalyt.inst@gmx.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.esther-bick-institut.de
Wohl fast jede oder jeder deutsche Psychoanalytikerin /Psychoanalytiker hat sich schon einmal gefragt, wie sich eigentlich das Verhältnis zwischen den deutschen AnalytikerInnen und ihren emigrierten KollegInnen nach Ausschluß und Verfolgung der jüdischen AnalytikerInnen gestaltet hat. Welche Folgen hatte dies für die Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland nach 1945? Ein profunder Kenner der Psychoanalyse-Geschichte wird darüber auch aus eigenen Forschungsquellen berichten.
Moderation : Annette Simon
Kostenfrei, Zertifizierung wird über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Art der Veranstaltung:
öffentlicher Vortrag, um Anmeldung wird gebeten
Datum / Uhrzeit:
Freitag, 20. Oktober 2023 um 19.00 Uhr
Ort:
APB,
Schützenstraße 8,
10117 Berlin
Anmeldung über:
Anmeldung über Tel.: 030 2839 4323
info@apb.de
Die DPG-AG am BIPP lädt im Rahmen ihres Jahresprogramms 2023 zum Thema GENDER–SEXUALITÄT–DIVERSITÄT diesem öffentlichen Vortrag ein.
Der Vortrag besteht aus einer ausführlichen Falldarstellung einer länger zurückliegenden Behandlung. Ausgehend von depressiver Symptomatik entfalten sich im Verlauf der Behandlung nach und nach – zunächst in Form schwer erträglicher Gegenübertragungsgefühle – sexuelle, Gender- und Identitätskonflikte, die schließlich auf eine fundamentale Störung der primären Objektbeziehungen und des Seins des Patienten verweisen. Kann diese Fallgeschichte, in der sich eine höchst individuelle Bedeutung der Kategorien „männlich“ und „weiblich“ zeigt, etwas zu einer psychoanalytischen Perspektive auf die aktuellen politischen Diskurse um Gender, Sexualität, Diversität beitragen?
Art der Veranstaltung:
Vortrag
Datum / Uhrzeit:
Freitag, 01. Dezember 2023 um 20.15
Ort:
BIPP
Pariser Str. 44,
10707 Berlin-Wilmersdorf
Anmeldung über Telefonnummer, E-Mail-Adresse: nicht erforderlich
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
https://bipp-berlin.de/veranstaltungen/monat:Dec-2023#monthNav
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Vorlesungen und Gespräche mit PsychoanalytikerInnen des Berliner Psychoanalytischen Instituts (Karl-Abraham-Institut) bzw. AbsolventInnen der Weiterbildung Psychoanalytische Sozial- und Kulturtheorie der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung im Rahmen der für GasthörerInnen offenen Reihe „Was ist Psychoanalyse?“
Art der Veranstaltung:
Vorlesungen und Gespräche
Datum / Uhrzeit:
Montag, 04. Dezember 2023 um 20.30 Uhr
Ort:
BPI, Karl-Abraham-Institut e.V.
Körnerstr. 11
10785 Berlin-Tiergarten
Anmeldung über das Sekretariat des Instituts:
sekretariat@bpi-psa.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Die Seminargruppe trifft sich in der Regel einmal monatlich mittwochs am späten Nachmittag/frühen Abend und ist halboffen. Teilnehmen können Ärtztinnen und Ärzte in ihrer Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit TfP als Verfahren nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin.
Anhand von Fallmaterial der Teilnehmer:innen und Schlüsseltexten der psychoanalytischen Literatur im Wechsel werden seelische Veränderungen durch deren Behandlung im spezifischen (Fallmaterial) wie allgemeinen (Literatur) diskutiert und dabei vergleichend verschiedene Möglichkeiten der Konzeptualisierung seelischer Entwicklungen erarbeitet.
Die Veranstaltung ist vom KPMB als Theorieveranstaltung anerkannt, sowie von der Ärztekammer als Fortbildungsveranstaltung zertifiziert.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Mittwoch, 06. Dezember 2023
Ort:
Wird nach Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldung über:
amelie.klambeck@berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Vorlesungen und Gespräche mit PsychoanalytikerInnen des Berliner Psychoanalytischen Instituts (Karl-Abraham-Institut) im Rahmen der für GasthörerInnen offenen Reihe „Was ist Psychoanalyse?“
Art der Veranstaltung:
Vorlesungen und Gespräche
Datum / Uhrzeit:
Montag, 15. Januar 2024 um 20.30 Uhr
Ort:
BPI, Karl-Abraham-Institut e.V.
Körnerstr. 11
10785 Berlin-Tiergarten
Anmeldung über das Sekretariat des Instituts:
sekretariat@bpi-psa.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Wir wollen anhand der Lektüre unsere im Wintersemester 21/22 begonnene Seminarreihe und die Spurensuche, woher die Ideen Winnicotts stammen, fortsetzen.
Thema Spiel
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Samstag, 20. Januar 2024 um 10.00Uhr-15.00Uhr
Ort:
IAKJP
Dönhoffstr. 39,
10318 Berlin-Karlshorst
Anmeldung über (Telefonnummer, E-Mail-Adresse):
Sekretariat IAKJP Frau Landwehr
Anmeldung über Tel.: 030 21230654
kinderanalyt.inst@gmx.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.esther-bick-institut.de
„Benny’s Video“ (Michael Haneke, 1992, 105 Min.) ist ein Film, den man nur mit großer Überwindung ansehen kann. Er ist unerträglich, abscheulich. Er zeigt uns jedoch auch das, was wir von der Ermordung der 12jährigen Louise aus Freudenberg und ihren zwei dreizehnjährigen Mörderinnen (die mit einem Messer auf sie eingestochen haben und sie dann verbluten ließen) nicht erfahren haben: er zeigt das „normale“ familiäre, christliche Umfeld des jungen Mörders. Der Film bildet so eine Brücke zwischen 1992 und 2022, zwischen Kindern von damals und von heute, zwischen Video VHS in miserabler Qualität und der heutigen digitalen Überschwemmung mit perfekten Bildern und „Videos“. Er erschüttert vor allem durch das Fehlen von Affekten, die ausgelöscht scheinen, die zu „negativen Affekten“ im Sinne von „da ist nichts“ wurden.
Art der Veranstaltung:
Film mit Einführung und anschließender Diskussion
Datum / Uhrzeit:
Montag, 22. Januar 2024 um 19.30
Ort:
IAKJP
Dönhoffstr. 39,
10318 Berlin-Karlshorst
Anmeldung über (Telefonnummer, E-Mail-Adresse):
Sekretariat IAKJP Frau Landwehr
Anmeldung über Tel.: 030 21230654
kinderanalyt.inst@gmx.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.esther-bick-institut.de
Die Seminargruppe trifft sich in der Regel einmal monatlich mittwochs am späten Nachmittag/frühen Abend und ist halboffen. Teilnehmen können Ärtztinnen und Ärzte in ihrer Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit TfP als Verfahren nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin.
Anhand von Fallmaterial der Teilnehmer:innen und Schlüsseltexten der psychoanalytischen Literatur im Wechsel werden seelische Veränderungen durch deren Behandlung im spezifischen (Fallmaterial) wie allgemeinen (Literatur) diskutiert und dabei vergleichend verschiedene Möglichkeiten der Konzeptualisierung seelischer Entwicklungen erarbeitet.
Die Veranstaltung ist vom KPMB als Theorieveranstaltung anerkannt, sowie von der Ärztekammer als Fortbildungsveranstaltung zertifiziert.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Mittwoch, 07. Februar 2024
Ort:
Wird nach Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldung über:
amelie.klambeck@berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Vorlesungen und Gespräche mit PsychoanalytikerInnen des Berliner Psychoanalytischen Instituts (Karl-Abraham-Institut) im Rahmen der für GasthörerInnen offenen Reihe „Was ist Psychoanalyse?“
Art der Veranstaltung:
Vorlesungen und Gespräche
Datum / Uhrzeit:
Montag, 12. Februar 2024 um 20.30 Uhr
Ort:
BPI, Karl-Abraham-Institut e.V.
Körnerstr. 11
10785 Berlin-Tiergarten
Anmeldung über das Sekretariat des Instituts:
sekretariat@bpi-psa.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Die Seminargruppe trifft sich in der Regel einmal monatlich mittwochs am späten Nachmittag/frühen Abend und ist halboffen. Teilnehmen können Ärtztinnen und Ärzte in ihrer Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit TfP als Verfahren nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin.
Anhand von Fallmaterial der Teilnehmer:innen und Schlüsseltexten der psychoanalytischen Literatur im Wechsel werden seelische Veränderungen durch deren Behandlung im spezifischen (Fallmaterial) wie allgemeinen (Literatur) diskutiert und dabei vergleichend verschiedene Möglichkeiten der Konzeptualisierung seelischer Entwicklungen erarbeitet.
Die Veranstaltung ist vom KPMB als Theorieveranstaltung anerkannt, sowie von der Ärztekammer als Fortbildungsveranstaltung zertifiziert.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Mittwoch, 06. März 2024
Ort:
Wird nach Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldung über:
amelie.klambeck@berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
In der psychoanalytischen Entwicklungstheorie ist die Geschwisterdynamik lange Zeit vernachlässigt worden. V.a. der, ähnlich dem Ödipuskonflikt strukturbildende, Aspekt des Geschwisterkonflikts, wie ihn Rene Kaes annimmt, lohnt der genaueren Betrachtung – auch in Bezug auf die Dynamik innerhalb der psychoanalytischen Ausbildung. Hier schneiden sich die vertikale- ödipale- Ebene der Lehranalyse und die horizontale Ebene der Gruppendynamik der Ausbildungskandidaten untereinander.
Moderation : Vera Kattermann
Art der Veranstaltung:
öffentlicher Vortrag, je nach aktueller Infektionslage in Präsenz oder digital, um Anmeldung wird gebeten
Kostenfrei
Zertifizierung wird über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Hinweis: Aufgrund der pandemischen Situation bitte unmittelbar vor der Veranstaltung überprüfen, ob die Veranstaltung im Institut, digital oder als Hybrid stattfindet!
Datum / Uhrzeit:
Freitag, 15. März 2024 um 19.00 Uhr
Ort:
APB,
Schützenstraße 8,
10117 Berlin
Anmeldung über:
Anmeldung über Tel.: 030 2839 4323
info@apb.de
Die Seminargruppe trifft sich in der Regel einmal monatlich mittwochs am späten Nachmittag/frühen Abend und ist halboffen. Teilnehmen können Ärtztinnen und Ärzte in ihrer Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit TfP als Verfahren nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin.
Anhand von Fallmaterial der Teilnehmer:innen und Schlüsseltexten der psychoanalytischen Literatur im Wechsel werden seelische Veränderungen durch deren Behandlung im spezifischen (Fallmaterial) wie allgemeinen (Literatur) diskutiert und dabei vergleichend verschiedene Möglichkeiten der Konzeptualisierung seelischer Entwicklungen erarbeitet.
Die Veranstaltung ist vom KPMB als Theorieveranstaltung anerkannt, sowie von der Ärztekammer als Fortbildungsveranstaltung zertifiziert.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Datum / Uhrzeit:
Mittwoch, 03. April 2024
Ort:
Wird nach Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldung über:
amelie.klambeck@berlin.de
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten):
www.bpi-psa.de
Wir sind es gewohnt, Individuelles und Gesellschaftliches in der psychotherapeutischen Behandlung voneinander zu trennen. Im Vortrag geht es darum, wie tiefgreifend dies auf uns selbst zurückwirkt, indem wir uns als Berufsstand zunehmend aus gesellschaftlichen Krisen zurückziehen und uns nicht als zuständig erleben. Wie können wir das Gesellschaftlich-Historische mitdenken, ohne aber in unseren Behandlungen „politisch“ zu werden?
Moderation: Vera Kattermann
Art der Veranstaltung:
öffentlicher Vortrag, je nach aktueller Infektionslage in Präsenz oder digital, um Anmeldung wird gebeten
Kostenfrei
Zertifizierung wird über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Hinweis: Aufgrund der pandemischen Situation bitte unmittelbar vor der Veranstaltung überprüfen, ob die Veranstaltung im Institut, digital oder als Hybrid stattfindet!
Ort:
APB,
Schützenstraße 8,
10117 Berlin