Psycho-Dynamischer Stammtisch

BERLINER FORUM PSYCHOTHERAPIE, PSYCHODYNAMISCHE VERFAHREN UND PSYCHOANALYSE FÜR KINDER. JUGENDLICHE UND ERWACHSENE

Wir möchten alle interessierten psychodynamischen Kolleg:innen (PP/KJP-Kammermitglieder, PiA, PTW, Masterstudierende) herzlich zu unserem Stammtisch einladen. Wir möchten Sie über die Berufspolitik informieren und dafür begeistern. Fragen wie: In welchen Strukturen arbeiten wir? Wer sind die relevanten Akteure? Wohin steuert die Psychotherapie und wofür möchten und müssen wir uns einsetzen, um für uns wesentliche Kernpunkte zu […]

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„Auf zum Merkur!“: 
K.I. als Transformer und Zerstäuber des Unbewussten.  Psychoanalytische Untersuchung eines futuristischen Abwehrvorgangs der Melancholie unserer Gegenwart.

zu sehen ist das Logo des Institut für Psychoanalyse Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, kurz IPB

Grundlage dieser Untersuchung ist Freuds Arbeit über den Umgang mit der Vergänglichkeit angesichts der Schmerzflucht vor dem Verlust bzw. der Abwehr schwer erträglicher Ängste vor Tod und Zerstörung. 
Das Präfix „Trans“ ist im Vokabular unserer Gegenwart alltäglich geworden. Begriffe wie „Transsexualität“ und „Transhumanismus“ sind Gegenstände der öffentlichen Meinungsmache und Aufregung. Das psychoanalytische Vokabular kommt ohne […]

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Was können EinzelanalytikerInnen und EinzeltherapeutInnen aus Erfahrungen in Gruppen und der Gruppenanalyse für ihre Einzelbehandlungen und ihre Haltung lernen? Erfahrungen, konzeptuelle und theoretische Überlegungen

Zu sehen ist as Logo beziehungsweise die Grafik des Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG)

Gruppenanalytische Gespräche am BIG Erfahrungen mit Gruppen und Kenntnisse von gruppenanalytischen Konzepten, Theorie und klinischer Praxis können für alle PsychotherapeutInnen ein Gewinn sein. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen aus Gruppentherapien und der gruppenanalytischen Weiterbildung und Fortbildung möchte ich darstellen, wie sich meine therapeutische Haltung und Behandlungstechnik auch in Einzelbehandlungen verändert hat. Art der Veranstaltung: Seminar Die […]

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Psycho-Dynamischer Stammtisch des Berliner Forums

BERLINER FORUM PSYCHOTHERAPIE, PSYCHODYNAMISCHE VERFAHREN UND PSYCHOANALYSE FÜR KINDER. JUGENDLICHE UND ERWACHSENE

Wir möchten alle interessierten psychodynamischen Kolleg:innen (PP/KJP-Kammermitglieder, PiA, PTW, Masterstudierende) herzlich zu unserem Stammtisch einladen. Wir möchten Sie über die Berufspolitik informieren und dafür begeistern. Fragen wie: In welchen Strukturen arbeiten wir? Wer sind die relevanten Akteure? Wohin steuert die Psychotherapie und wofür möchten und müssen wir uns einsetzen, um für uns wesentliche Kernpunkte zu […]

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Großgruppen und Zusammenspiel von Groß- und Kleingruppen. Nachdenken aus einer intersubjektiven Perspektive

Zu sehen ist as Logo beziehungsweise die Grafik des Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG)

Gruppenanalytische Gespräche am BIG Ausgehend von Überlegungen Peter Potthoffs in „Die Analytische Großgruppe zwischen Chaos und Kreativität“ (2017) soll im Wechsel zwischen historischem Rückblick und aktueller Entwicklung des psychotherapeutischen Konzepts der Großgruppe über Potentiale und Gefahren nachgedacht werden. Es stellt sich die Frage, wie sich Kleingruppen- und Großgruppenprozesse i. R. bestimmter mehrtägiger Veranstaltungs- und Ausbildungsformate […]

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Das weiße Band- eine deutsche Kindergeschichte 2009

zu sehen ist das Logo Institut für das Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Berlin kurz IAKJP - Esther Bick

Regie und Drehbuch: Michael Haneke, Goldene Palme Cannes` 2009 Produktionsland: Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien  Der Film ist mit 144 Minuten sehr lang, deshalb wird die  Einführung kurz ausfallen müssen. Zwischen Vorführung und Diskussion gibt es eine Pause. Zum Inhalt: Der Regisseur Hanke sagt über seinen Film, es geht “um ein gesellschaftliches Klima, das den Radikalismus ermöglicht. Das […]

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31. Karl-Abraham-Vorlesung:
Zur Behandlung namenloser Zustände. Theoretische, klinische und technische Überlegungen.

zu sehen ist das Logo des Berliner Psychoanalytisches Institut oder Karl-Abraham-Institut kurz BPI

Der psychoanalytische Diskurs hat sich zunehmend dem Verständnis von seelischen Zuständen zugewandt, die jenseits der Symbolisierbarkeit liegen. Vor dem Hintergrund dieser Debatten fasst Bernd Nissen die Vielfalt solcher Zustände unter dem Begriff des Namenlosen zusammen. Im Vortrag skizziert er grundlagentheoretische Überlegungen zur Entstehung namenloser Zustände. Nach seiner These kann das Psychische nur in Beziehungen entstehen, […]

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Der Verlust der Intimität – Social Scoring im autoritären Staat, Self Disclosure im Internet

zu sehen ist das Logo des Institut für Psychoanalyse Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, kurz IPB

Zum Handwerkszeug des Psychoanalytikers gehört das Angebot eines geschützten Raumes, in dem auch das Intime des Patienten, das wir als schützenswertes Eigenes verstehen können, zu Gehör kommen kann. Das geschieht in oft ungewohnter und für Patienten wie Analytiker überraschender Weise, wenn Abkömmlinge des Unbewussten ins Sprechen und Handeln drängen. Der notwendige Schutz wird dabei durch […]

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#BorderlineRecovery: Überlegungen zum medial inszenierten Genesungswunsch auf Instagram 

zu sehen ist das Logo des Institut für Psychoanalyse Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, kurz IPB

Der Vortrag beschäftigt sich mit psychisch erkrankten Instagram-Usern und deren konflikthaften Wünschen und Ängsten. Vielfach wird in der digitalen Sphäre Heilung von psychischen Leiden gesucht. Auf sogenannten Recovery-Accounts werden die persönlichen Krankheitsgeschichten multimedial anhand von Texten, Fotos und Videos inszeniert. Es soll sich auf die Spur der unbewussten Bedeutungs- und Bedürfnisdimensionen dieser digitalen Inszenierung von […]

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Wie kann man Vorsprachliches zur Sprache bringen? – Die somatische Narration als Methodik für das Durcharbeiten und Symbolisieren des Körpergedächtnis

zu sehen ist das Logo des Institut für Psychoanalyse Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, kurz IPB

Psychoanalytische Forschung bezieht sich immer stärker auf Symptome, die als namenlose Ängste, unrepräsentierte Zustände oder als autistische Barrieren beschrieben werden. Es setzt sich die Überzeugung durch, dass neurotische Patienten nur einen Teil unserer Patienten ausmachen und dass wir neue Konzepte und Arbeitsweisen brauchen, um mit schwer gestörten Patienten, bei denen wesentliche Teile des unbewussten Materials […]

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