Die Chancen der Verletzlichkeit

zu sehen ist das Logo der Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie Berlin kurz apb

In seinem Vortrag wird es Hans-Jürgen Wirth um Verletzlichkeit als Teil eines neuen psychoanalytischen Menschenbildes gehen. Die Verletzlichkeit des Individuums in einer zunehmend verletzlichen Gesellschaft ist Teil seiner Darstellung und Auseinandersetzung. Moderation: Annette Simon Anmeldung über Tel.: 030 28394323 Anmeldung über E-Mail > Ort der Veranstaltung: APB Schützenstraße 8 10117 Berlin Hinweis: Aufgrund der pandemischen […]

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Mind the Gap – Mentalisieren des Körpers

zu sehen ist das Logo des Institut für Psychoanalyse Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, kurz IPB

In den letzten Jahren wurde sowohl von Psychoanalytikern als auch von Vertretern des Mentalisierungsmodells dem Körper aus verschiedensten Gründen zunehmend größere Aufmerksamkeit zuteil, nachdem Freud und die Psychoanalyse das „Grenzgebiet der Physiologie“ als Rückschritt in ein medizinisches Denken ansah. Mit der Intensivierung des Interesses am Präverbalen, am „noch nicht“ des Worts und der Sprache wurde […]

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Eine Suizidfantasie. Die Abwehr von tabuisierten Themen in der analytischen Gruppenpsychotherapie mit spätadoleszenten Frauen

BIG - Berliner Institut für Gruppenanalyse

Einblicke in die Gruppendynamik einer konkreten analytischen Gruppensitzung sollen ermöglichen, Verwirrung, Sprachlosigkeit und einen malignen regressiven Sog nachzuverfolgen, der sich innerhalb einer Gruppensitzung manifestiert und durch Versprachlichung abgewehrter Affekte lösbar wird. Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
 Nähere Informationen finden Sie über den Kalender unserer Website. Art der Veranstaltung: Gruppenanalytisches Gespräch […]

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Gruppenanalytisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Impulse für eine kreative und vielfältige Praxis

BIG - Berliner Institut für Gruppenanalyse

Beschreibung: Gruppenanalytisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Impulse für eine kreative und vielfältige Praxis Das kürzlich erschienene Buch bietet eine kompakte Vorstellung von gruppenanalytischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie deren Bezugspersonen (Eltern) in Gruppen. Die Herausgeberin stellt das Buch mit praktischen Beispielen und verschiedenen theoretischen Bezügen vor und lädt zur Diskussion ein. Die Teilnahme […]

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Matrix als Schicksal? Teil 2

BIG - Berliner Institut für Gruppenanalyse

Beschreibung: Psychoanalytiker/innen und Gruppenanalytiker/innen fragen sich, inwieweit Prägungen durch soziale Herkunft und gruppale Zugehörigkeiten veränderbar sind. Robi Friedman (Haifa) wird den Matrixbegriff nutzen, um die europäische Kriegssituation vielfältig zu beleuchten. Erfahrene Kolleg/innen diskutieren gemeinsam mit der jüngeren Generation über psychoanalytische und gruppenanalytische „Erbschaften“ und tauschen persönliche Erfahrungen aus.  Freitag und Samstag 24.—25. Februar 2023 Institut: – APB- Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie Berlin […]

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Matrix als Schicksal?

BIG - Berliner Institut für Gruppenanalyse

Beschreibung: Psychoanalytiker/innen und Gruppenanalytiker/innen fragen sich, inwieweit Prägungen durch soziale Herkunft und gruppale Zugehörigkeiten veränderbar sind. Robi Friedman (Haifa) wird den Matrixbegriff nutzen, um die europäische Kriegssituation vielfältig zu beleuchten. Erfahrene Kolleg/innen diskutieren gemeinsam mit der jüngeren Generation über psychoanalytische und gruppenanalytische „Erbschaften“ und tauschen persönliche Erfahrungen aus.  Freitag und Samstag 24.—25. Februar 2023 Institut: – APB- Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie Berlin […]

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Theater, Theater, der Vorhang geht auf! Theatrale Praktiken und Psychoanalyse

Zu sehen ist das Logo für das Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse kurz BIPP in Berlin

Die Theatralisierung der Wissenschaft begann im 19.Jhd. populär zu werden. Das Theaterereignis – ins Theater gehen, den Theaterraum besetzen, die Aufführung und das Theater verlassen – hat einige Ähnlichkeiten mit der psychoanalytischen Situation und der Praxis der Falldarstellung. Das (Sprech-) Theater mit den theatralen und die Psychoanalyse mit den psychoanalytischen Praktiken haben eine nicht nur […]

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Abstand, Körper und Psychose

zu sehen ist das Logo des Institut für Psychoanalyse Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, kurz IPB

Anhand von Vignetten aus Behandlungen mit Patienten, die an psychotischen Störungen leiden, wird die Frage erörtert, welche Rolle Abstand in der Beziehung zwischen Analysanden und Analytikerin spielt. Dabei kommt ausgehend von initial fusionären Übertragungsbeziehungen dem Bezug zum Körper eine besondere Bedeutung zu, da er den Ausgangspunkt darstellt, von dem aus ein erster Abstand in der Beziehung […]

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Eine Écriture féminine im internationalen Film: Margarethe von Trotta, Chantal Akerman, Claire Denis und Sophia Coppola

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Alle vier Regisseurinnen nehmen in der heutigen Kinolandschaft aufgrund ihrer eigenwilligen Filmsprachen eine sehr exponierte Stellung durch ihre Arbeit im Frauenfilm ein. Die vier verschiedenen feministischen Filmsprachen sollen vor einem psychoanalytischen Hintergrund, der die Biografien der Autorinnen beschreibt, erläutert werden. Außerdem soll die feministische Kritik am Phallozentrismus, wie sie in den Filmen durch die Écriture […]

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Bach als Psychotherapeut? – Zur Analogie eines bestimmten Kantatentyps Johann Sebastian Bachs zum therapeutischen Prozess

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Es ist die Idee des französischen Kulturphilosophen René Girard, dass die in der Gemeinschaft enthaltene Aggression durch eine Kultur des Opferns kanalisiert werden muss. Der Altar der christlichen Kirche ist der Rest des alten Opfertischs, hier wird des Sohnesopfers Christi gedacht, mit dem der Gläubige sich nun identifiziert und sich die durch Christus für alle […]

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