Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Der Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker S.H. Foulkes hat Denkansätze
benachbarter Wissenschaften wirkungsvoll in seine psychoanalytischen
Vorstellungen integriert. Besonders die Soziologie eines Norbert Elias erweiterte
die therapeutischen Vorstellungen von Foulkes und beförderte eine anschauliche
Sprache, die fachübergreifend verständlich und auch für Laien erfassbar sein soll.
Es lohnt sich, Besonderheiten Foulkes’scher Gruppenanalyse anhand seiner
Metaphern zu diskutieren, mit denen er gruppale Zusammenhänge erfasst. Die oft
zitierte „Dirigentenmetapher“ wirft z.B. interessante Fragen zu Leitung und
Autorität auf. Verbildlichungen von „Straßenverkehr“ und „Resonanz“ bieten
anregende Möglichkeiten, uns über gruppenanalytische Kommunikation
auszutauschen.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Grimmepreisträgerin Regina Schilling knüpft mit ihrem neuen Dokumentarfilm über die bekannte Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ an ihr gesellschafts- und medienkritisches Schaffen an. In dem vorzuführenden Film beleuchtet sie, wie die von E. Zimmermann moderierte Sendung normative Bilder gesellschaftlicher Ordnung filmisch vermittelte. Dabei wurden besonders auch Geschlechterstereotype übermittelt, die besonders Frauen mit Werten und Ängsten konfrontierten, die ihren Aktionsradius einschränkten. Es bietet sich an, dies auch aus psychoanalytischer Sicht und aus dem Zeitgeist der Sendung zu diskutieren.
Moderation: Annette Simon
Art der Veranstaltung:
Filmvorführung in Anwesenheit der Filmemacherin mit Diskussion
Kostenfrei
Zertifizierung wird über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Ort:
APB,
Schützenstraße 8,
10117 Berlin
Anmeldung nicht erforderlich
Bis vor wenigen Jahren noch verleugnet, bagatellisiert und relativiert ist die Bedrohung durch den menschengemachten Klimawandel öffentlich präsent, allerdings in einer weitgehend affektbefreiten Form. Nach dem 7.10.2023 ist ein beispielsloser globaler Anstieg von Antisemitismus festzustellen; Rassismus als Grundlage politischer Mobilisierung reicht weit bis in die sogenannte bürgerliche Mitte. Der Vortrag fragt nach der Bedeutung von Antisemitismus und Rassismus als affektive Krisenbewältigung. Die Klimakrise wird als Dauerkrise im Hintergrund begriffen, Antisemitismus und Rassismus als Versuche, Angst und Abhängigkeit abzuwehren.
Moderation:
Erik Schlobinski
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Vor kurzem ist der zweite Band der „Gruppenanalyse in Selbstdarstellungen“ bei Vandenhoeck & Ruprecht herausgekommen.
Wie schon beim ersten Teilband wollen wir ihn wieder im BIG im Rahmen einer Lesung und Diskussion vorstellen. Neben den beiden Herausgebern (Ulrich Schultz-Venrath und Ludger M. Hermanns) werden die Beitragenden Marita Barthel-Rösing (Bremen), Gerhard Wilke (London) und Pieter Hutz (Berlin) anwesend sein. Das Buch kann vor Ort erworben werden und wird auf Wunsch von den Autor*innen signiert.
Im Anschluss lädt das BIG zu einem gemütlichen Beisammensein ein.
Art der Veranstaltung
Buchvorstellung
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V. Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Anmeldung
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen:
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender unserer Website:
https://gruppenanalyse-berlin.de/media/buchvorstellung_gruppenanalyse_in_selbstdarstellungen_2-_teil.pdf
Weitere Infos >
Der Vortrag beschreibt, wie die Verdrängung der ödipalen Einstellungen zu einem neuen Bindungsmodus führt, der dem von M. Mauss beschriebenen Gabentausch entspricht. Wird er durch geldvermittelte Tauschpraktiken ersetzt, kommt es zu einer Trennung von Sache und Person. Die Objekte verlieren ihre intersubjektive Bedeutung. Die sozialen Funktionen des Gabentausches werden vom Lohnarbeitsverhältnis übernommen. All dies führt zu der Hypothese, dass die gegenwärtigen politischen Verwerfungen auf eine Marginalisierung der Lohnarbeit zurückgehen, die ein gesellschaftlich-kulturelles Niemandsland erzeugt.
Moderation:
Peter Treu
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Die Konstellation jüngerer Therapeut*innen und älterer Patient*innen tritt in der psychotherapeutischen Praxis immer häufiger auf – und doch gibt es kaum fallbezogene Arbeiten, die sich der Beziehungsdynamik dieser altersdiskrepanten therapeutischen Dyade widmen. Nils Töpfer führt in das Thema ein, indem er zentrale Konzepte zusammenfasst: die Eigenübertragung von Therapeut*innen, die unbewusste Barrieren in der Arbeit mit älteren Patient*innen umfassen kann, sowie die umgekehrte Übertragung, bei der ältere Patient*innen die Rolle eines realen oder phantasierten (Enkel-)Kindes auf ihre Psychotherapeut*innen übertragen. Zwei fallbezogene Vorträge beleuchten anschließend spezifische Aspekte der Beziehungsdynamik: Lena Gombert reflektiert anhand von Praxisbeispielen wie in einer altersdiskrepanten therapeutischen Dyade Übertragungs- und Gegenübertragungskonstellationen Abwehrcharakter erlangen können – von kontraphobischer Vitalisierung über Verleugnung bis hin zur Nutzung der Therapeutin als „Erinnerungsbehälter“. Luz Cárdenas zeigt in ihrer Fallstudie, wie hypomanische Abwehrmechanismen zur Vermeidung der Auseinandersetzung mit Alter, Verlust und existenziellen Ängsten genutzt werden – und wie jüngere Therapeut*innen eine reife Auseinandersetzung mit dem Älterwerden fördern können.
Die Veranstaltung bietet eine spannende Gelegenheit, sich mit einem bisher wenig erforschten, aber klinisch hochrelevanten Thema auseinanderzusetzen. Im Anschluss an die Vorträge gibt es ausreichend Zeit für Austausch und Diskussion.
Art der Veranstaltung:
Fachvorträge und Diskussion
Datum/Uhrzeit:
Mittwoch, 05.11.2025 um 20:00 Uhr
Ort:
PaIB/IfP Berlin,
Hauptstraße 19,
10827 Berlin-Schöneberg
Anmeldung über:
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen:
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Freud bezeichnete ein Verständnis vom Unbewussten, von Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung als die vier Grundpfeiler der Psychoanalyse. Das interessante Phänomen Widerstand beschrieb er erstmals bereits 1892. Worum geht es dabei? PatientInnen begeben sich in eine Psychotherapie, weil sie unter quälenden Symptomen oder Beziehungsproblemen leiden und daran etwas ändern möchten. Gleichzeitig sind Veränderungen vom ersten Schritt an beängstigend: Zum Einem stellen sie das zumeist mühsam gefundene psychische Gleichgewicht in Frage. Zum Anderen liegen viele Abgründe, die auf dem Entwicklungsweg bewältigt werden müssen, noch im Nebel. Deshalb setzen PatientInnen dem therapeutischen Veränderungsprozess von Anfang an diverse Widerstände entgegen. Die Vortragsreihe zeigt auf, was Widerstand in der psychotherapeutischen aber auch somatischen Behandlung bedeutet (Compliance). Die acht Formen des Widerstandes, die die Psychoanalyse unterscheidet, werden ausführlich anhand von Fallvignetten dargestellt. Verdeutlicht wird, warum in psychodynamischen Therapien die Regel gilt: “Widerstandsbearbeitung vor Inhaltsbearbeitung” und warum Behandlungen an einem nicht verstandenen und nicht bearbeiteten Widerstand scheitern können. Die Vortragsreihe richtet sich an approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Aus-und Weiterbildungsteilnehmende, Studierende verschiedener Fächer, aber auch alle an moderner Psychotherapie Interessierte.
Die Vorträge finden kostenfrei mittwochs statt, von 20:00 bis 22:00 Uhr, über Zoom über folgenden Link: https://us02web.zoom.us/j/6549320200?pwd=alRpVnlkQWNYTUdEMXZFa2tPKzJ4QT09
Meeting-ID: 654 932 0200
Kenncode: 06051856 (natürlich Freuds Geburtstag)
Veranstalter:
AAI Berlin (DGIP-und DGPT-Institut)
Zertifizierung durch die Psychotherapeutenkammer Berlin vom 19.5.2025 mit 2 FE pro Abend.
Aus-und Weiterbildungsteilnehmende erhalten Anwesenheitsbescheinigungen.
05.11.2025 Thema
Widerstände durch Abwehrmechanismen
03.12.2025 Thema
Übertragungswiderstände, Schuld und scham als Über-Ich-und Ich-Ideal-Widerstände, das Altgewohnte als Es-Widerstand
07.01.2026 Thema
Krankheitsgewinne, strukturspezifische Widerstände, Gegenübertragungswiderstände
Referent der Vortragsabende und Autor des 2025 erscheinenden Buches ist Thomas Abel. Er ist psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Traumatherapeut, Therapist in Transference-Focused Psychotherapy, Gruppenanalytiker, Supervisor und Lehranalytiker (DGPT).
Er hat eine eigene Praxis in Berlin und lehrt als
Dozent an verschiedenen Aus- und Weiterbildungsinstituten.
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Die Gruppenanalyse war nie nur als Therapie gedacht. Sie wollte immer auch gesellschaftlich wirken und unsere Fähigkeiten fördern, ein freiheitlich-demokratisches und verantwortliches Leben im Gemeinwesen zu praktizieren. In Zeiten von zunehmendem Autoritarismus und Demokratieskepsis kann die umsichtige Anwendung von gruppenanalytisch-basierter-pädagogischer Verfahren insbesondere in der sog. Rechtsextremismusprävention einen wichtigen Beitrag leisten.
Im Workshop stellt Harald Weilnböck die Methode der „Narrativen Gesprächsgruppen mit Schüler:innen“ dar, deren theoretische Grundannahmen erläutert, von den praktischen Umständen der Projektarbeit und Fortbildung junger Gruppenleiter:innen berichtet und Praxiserfahrungen z.B. in Form von Fallgeschichten geschildert. Letztendlich wird unterstrichen, wie sehr eine bildungspolitische Zeitenwende Not tut und im Grunde schon seit den 1990er Jahren erforderlich gewesen wäre, um in der erzieherischen Arbeit der Schulen auf nachhaltige Weise „intensiv-pädagogische politische Bildung“ unterstützen zu können. Dort müssen vor allem auch die sog. bildungsfernen und schwer-ansprechbaren Jugendlichen erreicht und zu demokratischer Persönlichkeitsentwicklung ermuntert werden. – Und wir alle, jung und alt, brauchen „(narrative) Erstreaktionskompetenzen“ für schwierige Gesprächssituationen im öffentlichen Raum.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Die Psychoanalyse hat sich traditionell auf das Zusammenspiel von Macht zwischen mentalen Strukturen und den Trieben, Fantasien und Forderungen des Geistes konzentriert und dabei die Befreiung von der Tyrannei des Über-Ichs gefördert. Allerdings hat die Disziplin oft die Auswirkungen politischer und sozialer Bedingungen auf die Fähigkeit des Analytikers, seine klinische und gesellschaftliche Rolle auszuüben, vernachlässigt. Dieser Vortrag untersucht, wie viel politische Realität die Psychoanalyse ertragen kann, ausgehend von Freuds berühmten Rat an Ferenczi: »Ziehen Sie Ihre Libido vom Vaterlande ab und bringen sie in der Psychoanalyse unter.« Der Autor reflektiert über politische Ereignisse in Israel und analysiert die Schnittstellen zwischen psychoanalytischer Ethik, demokratischen Werten und der Fähigkeit zum freien Denken. Der Vortrag argumentiert, dass eine funktionierende Demokratie nicht nur für das gesellschaftliche Wohl unerlässlich ist, sondern auch für den analytischen Prozess selbst, da Angriffe auf die Demokratie Angriffe auf das Denken und die Wahrheit widerspiegeln. Die Untersuchung schließt mit der These, dass Psychoanalyse und demokratische Prinzipien voneinander abhängige Projekte sind, die gegenseitige Unterstützung und Verteidigung erfordern.
Moderation:
Anna-Lena Solty
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Freud bezeichnete ein Verständnis vom Unbewussten, von Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung als die vier Grundpfeiler der Psychoanalyse. Das interessante Phänomen Widerstand beschrieb er erstmals bereits 1892. Worum geht es dabei? PatientInnen begeben sich in eine Psychotherapie, weil sie unter quälenden Symptomen oder Beziehungsproblemen leiden und daran etwas ändern möchten. Gleichzeitig sind Veränderungen vom ersten Schritt an beängstigend: Zum Einem stellen sie das zumeist mühsam gefundene psychische Gleichgewicht in Frage. Zum Anderen liegen viele Abgründe, die auf dem Entwicklungsweg bewältigt werden müssen, noch im Nebel. Deshalb setzen PatientInnen dem therapeutischen Veränderungsprozess von Anfang an diverse Widerstände entgegen. Die Vortragsreihe zeigt auf, was Widerstand in der psychotherapeutischen aber auch somatischen Behandlung bedeutet (Compliance). Die acht Formen des Widerstandes, die die Psychoanalyse unterscheidet, werden ausführlich anhand von Fallvignetten dargestellt. Verdeutlicht wird, warum in psychodynamischen Therapien die Regel gilt: “Widerstandsbearbeitung vor Inhaltsbearbeitung” und warum Behandlungen an einem nicht verstandenen und nicht bearbeiteten Widerstand scheitern können. Die Vortragsreihe richtet sich an approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Aus-und Weiterbildungsteilnehmende, Studierende verschiedener Fächer, aber auch alle an moderner Psychotherapie Interessierte.
Die Vorträge finden kostenfrei mittwochs statt, von 20:00 bis 22:00 Uhr, über Zoom über folgenden Link: https://us02web.zoom.us/j/6549320200?pwd=alRpVnlkQWNYTUdEMXZFa2tPKzJ4QT09
Meeting-ID: 654 932 0200
Kenncode: 06051856 (natürlich Freuds Geburtstag)
Veranstalter:
AAI Berlin (DGIP-und DGPT-Institut)
Zertifizierung durch die Psychotherapeutenkammer Berlin vom 19.5.2025 mit 2 FE pro Abend.
Aus-und Weiterbildungsteilnehmende erhalten Anwesenheitsbescheinigungen.
03.12.2025 Thema
Übertragungswiderstände, Schuld und scham als Über-Ich-und Ich-Ideal-Widerstände, das Altgewohnte als Es-Widerstand
07.01.2026 Thema
Krankheitsgewinne, strukturspezifische Widerstände, Gegenübertragungswiderstände
Referent der Vortragsabende und Autor des 2025 erscheinenden Buches ist Thomas Abel. Er ist psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Traumatherapeut, Therapist in Transference-Focused Psychotherapy, Gruppenanalytiker, Supervisor und Lehranalytiker (DGPT).
Er hat eine eigene Praxis in Berlin und lehrt als
Dozent an verschiedenen Aus- und Weiterbildungsinstituten.
Der Vortrag hat zwei Anliegen. Zum einen wird der Versuch unternommen, aktuelle sozialwissenschaftliche Analysen, wie die der »Externalisierungsgesellschaft« (Lessenich) und der »Vulnerability in Resistance« (Butler, Sabsay, Gambetti) mit den psycho- und gruppenanalytischen Konzepten Holding (Winnicott), Containing (Bion) und Resonanz (Anthony/Foulkes) zu verschränken, um mit dieser interdisziplinären Perspektivierung auf zeitgenössische, gesellschaftliche Phänomene die (komplementären) Potentiale psycho- und gruppenanalytischer Zugangsweisen aufzuzeigen. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, wie es uns in unseren Behandlungszimmern gelingen kann, uns in den komplexen gesellschaftlichen Transformationen zu orientieren? Welche Rahmungen benötigen wir, um mit unseren eigenen Ohnmachts- und Verlustgefühlen in Kontakt zu kommen? Hierzu wendet sich der Vortrag beispielhaft den Auswirkungen von Migrationsprozessen und weltweiten Krisen und Kriegen auf unsere Behandlungsräume zu. Was ermöglicht uns die psychoanalytische Haltung im Kontakt mit dem Noch-nicht-Verstandenen, dem nicht Verbalisierbaren, den Brüchen, den zutage tretenden destruktiven Abwehrmechanismen unter den aktuellen Transformationsbedingungen?
Moderation:
Anna Brenner
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Die Traumerzählung in der Gruppensitzung fädelt sich in die Matrix ein und entfaltet seine Energie: Die Gruppenteilnehmer nehmen sich des Traumes in sehr unterschiedlicher Form an, entwickeln den Traumgedanken weiter, lassen sich von ihm faszinieren, verführen, inspirieren. Er wird als Anstoß zur Aktivierung eigener, unbewusster Prozesse erlebt und ermöglicht neue Erfahrungen in jedem Teilnehmer der Gruppe. Der Traum „steht letzten Endes ausschließlich im Dienste der Individualität und freien Entwicklung des Menschen“ (Foulkes)
Art der Veranstaltung:
Seminar
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Freud bezeichnete ein Verständnis vom Unbewussten, von Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung als die vier Grundpfeiler der Psychoanalyse. Das interessante Phänomen Widerstand beschrieb er erstmals bereits 1892. Worum geht es dabei? PatientInnen begeben sich in eine Psychotherapie, weil sie unter quälenden Symptomen oder Beziehungsproblemen leiden und daran etwas ändern möchten. Gleichzeitig sind Veränderungen vom ersten Schritt an beängstigend: Zum Einem stellen sie das zumeist mühsam gefundene psychische Gleichgewicht in Frage. Zum Anderen liegen viele Abgründe, die auf dem Entwicklungsweg bewältigt werden müssen, noch im Nebel. Deshalb setzen PatientInnen dem therapeutischen Veränderungsprozess von Anfang an diverse Widerstände entgegen. Die Vortragsreihe zeigt auf, was Widerstand in der psychotherapeutischen aber auch somatischen Behandlung bedeutet (Compliance). Die acht Formen des Widerstandes, die die Psychoanalyse unterscheidet, werden ausführlich anhand von Fallvignetten dargestellt. Verdeutlicht wird, warum in psychodynamischen Therapien die Regel gilt: “Widerstandsbearbeitung vor Inhaltsbearbeitung” und warum Behandlungen an einem nicht verstandenen und nicht bearbeiteten Widerstand scheitern können. Die Vortragsreihe richtet sich an approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Aus-und Weiterbildungsteilnehmende, Studierende verschiedener Fächer, aber auch alle an moderner Psychotherapie Interessierte.
Die Vorträge finden kostenfrei mittwochs statt, von 20:00 bis 22:00 Uhr, über Zoom über folgenden Link: https://us02web.zoom.us/j/6549320200?pwd=alRpVnlkQWNYTUdEMXZFa2tPKzJ4QT09
Meeting-ID: 654 932 0200
Kenncode: 06051856 (natürlich Freuds Geburtstag)
Veranstalter:
AAI Berlin (DGIP-und DGPT-Institut)
Zertifizierung durch die Psychotherapeutenkammer Berlin vom 19.5.2025 mit 2 FE pro Abend.
Aus-und Weiterbildungsteilnehmende erhalten Anwesenheitsbescheinigungen.
07.01.2026 Thema
Krankheitsgewinne, strukturspezifische Widerstände, Gegenübertragungswiderstände
Referent der Vortragsabende und Autor des 2025 erscheinenden Buches ist Thomas Abel. Er ist psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Traumatherapeut, Therapist in Transference-Focused Psychotherapy, Gruppenanalytiker, Supervisor und Lehranalytiker (DGPT).
Er hat eine eigene Praxis in Berlin und lehrt als
Dozent an verschiedenen Aus- und Weiterbildungsinstituten.
Die Theorie von Morris Nitsun (1996) zu Anti-Gruppen-Phänomenen kann dabei helfen, gegenwärtige politische Spannungen zu verstehen und aus einer gruppendynamischen Perspektive heraus tiefer zu erforschen. Im Seminar wollen wir Nitsuns Theorie diskutieren und uns in Werkstatt-Atmosphäre gemeinsam dazu austauschen, wie gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte in den therapeutischen Gruppenprozess ‚schwappen‘ und wie wir damit arbeiten können.
Zeitlicher Ablauf*:
10.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause
12.00 – 13.30 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss
14.30 – 16.00 Uhr
Teilnahmegebühr:
180,- € regulär
155,- € reduziert für Mitglieder und Weiterbildungsteilnehmende
Abmeldung/Rücktritt:
Nach dem 10. Dezember 2025 ist eine Rückerstattung ausgeschlossen. Sie können jedoch eine Ersatzperson benennen, die Ihren Platz einnimmt.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 26 begrenzt.
Anmeldung
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
Anmeldung per E-Mail >
Anmeldungen sind ab sofort möglich, bitte Mail an: sekretariat@gruppenanalyse-berlin.de
*dient dem Nachholen verpasster Theoriestunden und wird vom WBA mit 3 Doppelstunden Theorie anerkannt.
Art der Veranstaltung
Werkstatt-Seminar
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V. Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen:
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender unserer Website:
Die Vortragende beschreibt den gescheiterten Analyseversuch mit einem Patienten, der in konkretistischer Weise ein tiefgreifendes Minderwertigkeitserleben in seine Schwarze Haut projizieren musste. Die daraus resultierende phantasierte Kontamination von Haut (-Farbe) wird als eine komplizierte Verschränkung von individuellen und kollektiven projektiven und introjektiven Prozessen diskutiert. Das Haut-Ich des Patienten erscheint sowohl durch rassifizierende Zuschreibungen von außen als auch durch Projektionen seines Gefühls, grundsätzlich verkehrt zu sein, beschädigt. Die daraus resultierende Phantasie, weder in sich selbst noch im Objekt Schutz und Behausung zu finden, aktualisierte sich im analytischen Raum. Das Scheitern der analytischen Beziehung weist auf Grenzen hin ̶ zwischen der Weißen Analytikerin und dem Schwarzen Patienten. Dies wird im Rahmen der Konzeptualisierung von innerem Rassismus, Race und Weißem Nichtwissen diskutiert und zu verstehen versucht.
Sylvia Schulze ist Dipl.-Psychologin und Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Berlin, Dozentin und Lehranalytikerin (DPG, IPV, DGPT) am Psychoanalytischen Institut Berlin im Institut für Psychotherapie. Verschiedenste Veröffentlichungen zu Neid, Verachtung, Rassismus und behandlungstechnischen Fragen. Preisträgerin des Elisabeth Young-Brühl Prejudice Award der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (2019).
Moderation
Paola Acquarone
Art der Veranstaltung
Vortrag und Diskussion
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Helgoländer Ufer 5,
10557 Berlin Tiergarten
Der Vortrag stellt das Forschungssetting einer laufenden Studie von psychodynamisch arbeitenden Psychotherapeut:innen in Hamburg sowie erste Ergebnisse anhand von Vignetten aus Interviews verschiedener Generationen vor. Die Mehrgenerationen-Studie untersucht Familien, deren Familienangehörige während des Nationalsozialismus politischen Widerstand geleistet haben. Anhand von halbstrukturierten Interviews wird die Weitergabe von Traumata, aber auch von Haltungen und Werten, über die Zeiten untersucht. Die Auswertung erfolgt auf der Grundlage psychoanalytischer Konzepte mit Hilfe qualitativer Methoden.
Die Idee zu diesem Projekt entstand aus der Gruppe „Kinder des Widerstands“, einer Gruppe von Nachfahren von Menschen, die im nationalsozialistischen Widerstand aktiv waren.
Moderation: Vera Kattermann
Art der Veranstaltung:
öffentlicher Vortrag, Anmeldung nicht erforderlich
Kostenfrei
Zertifizierung wird über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Ort:
APB,
Schützenstraße 8,
10117 Berlin
Anmeldung nicht erforderlich
Ausgehend von Roger Money-Kyrles Konzept der ‚elementaren Tatsachen des Lebens‘ werden am Beispiel des Umgangs mit der Klimakrise, der Geschlechterdifferenz und der
Endlichkeit aller menschlichen Erfahrungen die Gefahren omnipotenten Denkens aufgezeigt, das dazu verführen kann, diese Lebenstatsachen zu verzerren und zu umgehen. Es wird untersucht, welchen Beitrag die Psychoanalyse leisten kann, um solche ‚Misskonzeptionen‘ zu identifizieren und uns der Wirklichkeit des Lebens zu stellen.
Prof. Dr. Heinz Weiß war lange Jahre an den Universitäten Würzburg und Tübingen tätig, leitete mehr als 20 Jahre die Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-
Krankenhaus, Stuttgart, und steht seit 2012 als Mitglied des Direktoriums dem medizinisch-psychosomatischen Bereich und der Ambulanz des Frankfurter Sigmund-Freud-Instituts vor. Ebenfalls seit 2012 leitet er als Chair die Education Section des International Journal of Psychoanalysis. Von ihm stammen zahlreiche Zeitschriften- und Buchveröffentlichungen mit einem Schwerpunkt zu pathologischen Persönlichkeitsorganisationen in deutscher und englischer Sprache. Zuletzt hat er zusammen mit Claudia Frank ein vierbändiges Werk zu den »Ausgewählten Schriften« Roger Money-Kyrles herausgegeben.
Moderation
Inge Kley-Hutz
Art der Veranstaltung
Vortrag und Diskussion
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Helgoländer Ufer 5,
10557 Berlin Tiergarten
Der Körper des Patienten bildet sich in den Körperwahrnehmungen von Analytikerin und Analytiker ab. Wie kann diese Form sensomotorischer Resonanz im therapeutischen Prozess die kognitive und emotionale Verfügbarkeit der Analytiker:innen heilsam ergänzen? Die dazu angebotene Einführung in die sensorisch-intuitive Haltung wird an dem Fallbeispiel von Julia und ihrer 6-wöchigen Mina illustriert. Der Darstellung der initialen Arbeit mit Julia und Mina, die sich nicht vom Körper ihrer Mutter nehmen liess, folgt die Vorstellung der Arbeit mit Julias Körperempfindungen in Phasen ihrer Zwangsgedanken zu Minas Tod und zu ihren Vergiftungsängsten durch ihre Mutter und Großmutter.
Dozent*innen: Frau Dr. med. Ursula Volz- Boers
(Sie arbeitet als niedergelassene Ärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, Gruppentherapie und Bindungsanalyse in ihrer Praxis in Kamp-Lintfort/Niederrhein. Sie ist Dozentin und Supervisorin in der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.V. (Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) in Köln) sowie in der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenanalyse (IAG) in Altaussee und ist Ausbilderin in Vorgeburtlicher Beziehungsförderung zwischen Mutter, Kind und Vater (Bindungsanalyse nach nach Hidas & Raffai). Sie publizierte zur Traumabehandlung, zur Psychoanalyse prä- und perinataler Traumatisierung, zur Arbeit mit den Körperempfindungen in Psychoanalysen und zu Vätern in der Bindungsanalyse. )
Moderation: Vera Kattermann
Art der Veranstaltung:
öffentlicher Vortrag, um Anmeldung wird gebeten
Kostenfrei
Zertifizierung wird über die Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt
Ort:
APB,
Schützenstraße 8,
10117 Berlin
Anmeldung und weitere Infos über Tel.: 030 28394323
Idee
Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreatives Potenzial der Gruppenanalyse im Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG) kennenzulernen. Psychotherapeut* innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen. Diejenigen, die gerade Theorieseminare besuchen oder bereits in der Praxisphase ihrer Gruppenweiterbildung sind, können ebenfalls an den offenen Gruppen teilnehmen. Für alle Mitglieder von Selbsterfahrungsgruppen unseres Instituts (GSE) ist die Teilnahme an den jährlichen Selbsterfahrungstagen des BIG verbindlicher Bestandteil der Weiterbildung. Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Vorgehensweise
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S. H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
14.30 – 15.00 Uhr Begrüßung
15.00 – 16.30 Uhr Großgruppe
17.00 – 18.30 Uhr Kleingruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
ab 18.00 Uhr FEIER!-Abend
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
13.15 – 14.45 Uhr Großgruppe
14.45 – 15.00 Uhr Verabschiedung
Leitungsteam
Dipl.-Psych. Kathrin Albert / Dr. med. Stephan Alder / Dr. med. Klaus Augustin / Dipl.-Psych. Beate Cohrs / Dipl.-Psych. Phillip Denzin / Dr. med. Hanna Göhler / Dr. med. Frank Horzetzky / Dr. rer. nat. Kurt Husemann / Dipl.-Psych. Harald Küster / Dr. phil. Dipl.-Psych. Daina Langner / Dipl.-Psych. Anne Mauritz / Dr. phil. Thomas Munder / Dr. med. Robert Ohlrich / Dipl.-Med. Mariola Pawlowska-Kocela / Dipl.-Psych. Nina Scherg / Dipl.-Psych. Markus Schirpke / Dipl.-Päd. Franziska Schöpfer / Annette Schulz / Ulrike Schwarz / Katrin Stumptner / Dr. phil. Dipl.-Psych. Aleš Vapenka / Dr. med. Frank Zölß-Pöhm
Für aktive Weiterbildungsteilnehmer*innen des BIG:
725 €
Für alle anderen:
795 € bei Zahlungseingang bis zum 15.11.2025 (Frühbuchungspreis)
895 € bei Zahlungseingang ab 16.11.2025
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mineralwasser, Kaffee, Tee in den Pausen und einen Imbiss am Samstagmittag. Am Freitagabend wird ein Raum zum Feiern gestellt.
Stornierungsfristen:
Bis 30.12.2025 Rückerstattung (abzüglich Bearbeitungsgebühr 25 Euro)
Ab 31.12.2025 Rückerstattung von 50 % des Betrages
Ab 27.01.2026 Keine Rückerstattung mehr möglich
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
Anmeldung
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
Anmeldung per E-Mail >
Anmeldungen sind ab sofort möglich, bitte Mail an: sekretariat@gruppenanalyse-berlin.de
Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon:
Anruf +49 30 9700 2456 >
Veranstaltungsort
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
(Nähe Bahnhof Warschauer Straße)
Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer zur Zertifizierung beantragt.
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V. Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Idee
Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreatives Potenzial der Gruppenanalyse im Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG) kennenzulernen. Psychotherapeut* innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen. Diejenigen, die gerade Theorieseminare besuchen oder bereits in der Praxisphase ihrer Gruppenweiterbildung sind, können ebenfalls an den offenen Gruppen teilnehmen. Für alle Mitglieder von Selbsterfahrungsgruppen unseres Instituts (GSE) ist die Teilnahme an den jährlichen Selbsterfahrungstagen des BIG verbindlicher Bestandteil der Weiterbildung. Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Vorgehensweise
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S. H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
14.30 – 15.00 Uhr Begrüßung
15.00 – 16.30 Uhr Großgruppe
17.00 – 18.30 Uhr Kleingruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
ab 18.00 Uhr FEIER!-Abend
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
13.15 – 14.45 Uhr Großgruppe
14.45 – 15.00 Uhr Verabschiedung
Leitungsteam
Dipl.-Psych. Kathrin Albert / Dr. med. Stephan Alder / Dr. med. Klaus Augustin / Dipl.-Psych. Beate Cohrs / Dipl.-Psych. Phillip Denzin / Dr. med. Hanna Göhler / Dr. med. Frank Horzetzky / Dr. rer. nat. Kurt Husemann / Dipl.-Psych. Harald Küster / Dr. phil. Dipl.-Psych. Daina Langner / Dipl.-Psych. Anne Mauritz / Dr. phil. Thomas Munder / Dr. med. Robert Ohlrich / Dipl.-Med. Mariola Pawlowska-Kocela / Dipl.-Psych. Nina Scherg / Dipl.-Psych. Markus Schirpke / Dipl.-Päd. Franziska Schöpfer / Annette Schulz / Ulrike Schwarz / Katrin Stumptner / Dr. phil. Dipl.-Psych. Aleš Vapenka / Dr. med. Frank Zölß-Pöhm
Für aktive Weiterbildungsteilnehmer*innen des BIG:
725 €
Für alle anderen:
795 € bei Zahlungseingang bis zum 15.11.2025 (Frühbuchungspreis)
895 € bei Zahlungseingang ab 16.11.2025
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mineralwasser, Kaffee, Tee in den Pausen und einen Imbiss am Samstagmittag. Am Freitagabend wird ein Raum zum Feiern gestellt.
Stornierungsfristen:
Bis 30.12.2025 Rückerstattung (abzüglich Bearbeitungsgebühr 25 Euro)
Ab 31.12.2025 Rückerstattung von 50 % des Betrages
Ab 27.01.2026 Keine Rückerstattung mehr möglich
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
Anmeldung
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
Anmeldung per E-Mail >
Anmeldungen sind ab sofort möglich, bitte Mail an: sekretariat@gruppenanalyse-berlin.de
Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon:
Anruf +49 30 9700 2456 >
Veranstaltungsort
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
(Nähe Bahnhof Warschauer Straße)
Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer zur Zertifizierung beantragt.
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V. Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Idee
Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreatives Potenzial der Gruppenanalyse im Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG) kennenzulernen. Psychotherapeut* innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen. Diejenigen, die gerade Theorieseminare besuchen oder bereits in der Praxisphase ihrer Gruppenweiterbildung sind, können ebenfalls an den offenen Gruppen teilnehmen. Für alle Mitglieder von Selbsterfahrungsgruppen unseres Instituts (GSE) ist die Teilnahme an den jährlichen Selbsterfahrungstagen des BIG verbindlicher Bestandteil der Weiterbildung. Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Vorgehensweise
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S. H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
14.30 – 15.00 Uhr Begrüßung
15.00 – 16.30 Uhr Großgruppe
17.00 – 18.30 Uhr Kleingruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
ab 18.00 Uhr FEIER!-Abend
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
13.15 – 14.45 Uhr Großgruppe
14.45 – 15.00 Uhr Verabschiedung
Leitungsteam
Dipl.-Psych. Kathrin Albert / Dr. med. Stephan Alder / Dr. med. Klaus Augustin / Dipl.-Psych. Beate Cohrs / Dipl.-Psych. Phillip Denzin / Dr. med. Hanna Göhler / Dr. med. Frank Horzetzky / Dr. rer. nat. Kurt Husemann / Dipl.-Psych. Harald Küster / Dr. phil. Dipl.-Psych. Daina Langner / Dipl.-Psych. Anne Mauritz / Dr. phil. Thomas Munder / Dr. med. Robert Ohlrich / Dipl.-Med. Mariola Pawlowska-Kocela / Dipl.-Psych. Nina Scherg / Dipl.-Psych. Markus Schirpke / Dipl.-Päd. Franziska Schöpfer / Annette Schulz / Ulrike Schwarz / Katrin Stumptner / Dr. phil. Dipl.-Psych. Aleš Vapenka / Dr. med. Frank Zölß-Pöhm
Für aktive Weiterbildungsteilnehmer*innen des BIG:
725 €
Für alle anderen:
795 € bei Zahlungseingang bis zum 15.11.2025 (Frühbuchungspreis)
895 € bei Zahlungseingang ab 16.11.2025
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mineralwasser, Kaffee, Tee in den Pausen und einen Imbiss am Samstagmittag. Am Freitagabend wird ein Raum zum Feiern gestellt.
Stornierungsfristen:
Bis 30.12.2025 Rückerstattung (abzüglich Bearbeitungsgebühr 25 Euro)
Ab 31.12.2025 Rückerstattung von 50 % des Betrages
Ab 27.01.2026 Keine Rückerstattung mehr möglich
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
Anmeldung
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
Anmeldung per E-Mail >
Anmeldungen sind ab sofort möglich, bitte Mail an: sekretariat@gruppenanalyse-berlin.de
Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon:
Anruf +49 30 9700 2456 >
Veranstaltungsort
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
(Nähe Bahnhof Warschauer Straße)
Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer zur Zertifizierung beantragt.
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V. Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Idee
Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreatives Potenzial der Gruppenanalyse im Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG) kennenzulernen. Psychotherapeut* innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen. Diejenigen, die gerade Theorieseminare besuchen oder bereits in der Praxisphase ihrer Gruppenweiterbildung sind, können ebenfalls an den offenen Gruppen teilnehmen. Für alle Mitglieder von Selbsterfahrungsgruppen unseres Instituts (GSE) ist die Teilnahme an den jährlichen Selbsterfahrungstagen des BIG verbindlicher Bestandteil der Weiterbildung. Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Vorgehensweise
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S. H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
14.30 – 15.00 Uhr Begrüßung
15.00 – 16.30 Uhr Großgruppe
17.00 – 18.30 Uhr Kleingruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
14.00 – 15.30 Uhr Kleingruppe
16.00 – 17.30 Uhr Großgruppe
ab 18.00 Uhr FEIER!-Abend
09.00 – 10.30 Uhr Social Dreaming
11.00 – 12.30 Uhr Kleingruppe
13.15 – 14.45 Uhr Großgruppe
14.45 – 15.00 Uhr Verabschiedung
Leitungsteam
Dipl.-Psych. Kathrin Albert / Dr. med. Stephan Alder / Dr. med. Klaus Augustin / Dipl.-Psych. Beate Cohrs / Dipl.-Psych. Phillip Denzin / Dr. med. Hanna Göhler / Dr. med. Frank Horzetzky / Dr. rer. nat. Kurt Husemann / Dipl.-Psych. Harald Küster / Dr. phil. Dipl.-Psych. Daina Langner / Dipl.-Psych. Anne Mauritz / Dr. phil. Thomas Munder / Dr. med. Robert Ohlrich / Dipl.-Med. Mariola Pawlowska-Kocela / Dipl.-Psych. Nina Scherg / Dipl.-Psych. Markus Schirpke / Dipl.-Päd. Franziska Schöpfer / Annette Schulz / Ulrike Schwarz / Katrin Stumptner / Dr. phil. Dipl.-Psych. Aleš Vapenka / Dr. med. Frank Zölß-Pöhm
Für aktive Weiterbildungsteilnehmer*innen des BIG:
725 €
Für alle anderen:
795 € bei Zahlungseingang bis zum 15.11.2025 (Frühbuchungspreis)
895 € bei Zahlungseingang ab 16.11.2025
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mineralwasser, Kaffee, Tee in den Pausen und einen Imbiss am Samstagmittag. Am Freitagabend wird ein Raum zum Feiern gestellt.
Stornierungsfristen:
Bis 30.12.2025 Rückerstattung (abzüglich Bearbeitungsgebühr 25 Euro)
Ab 31.12.2025 Rückerstattung von 50 % des Betrages
Ab 27.01.2026 Keine Rückerstattung mehr möglich
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
Anmeldung
Vorherige Anmeldung über das Sekretariat erforderlich.
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Anmeldungen sind ab sofort möglich, bitte Mail an: sekretariat@gruppenanalyse-berlin.de
Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon:
Anruf +49 30 9700 2456 >
Veranstaltungsort
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
(Nähe Bahnhof Warschauer Straße)
Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer zur Zertifizierung beantragt.
Ort:
Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V. Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Grenzen stellen eine Barriere dar, die einengen oder beschützen kann. Die Auflösung sozialer, kultureller, moralischer und religiöser Grenzen im Rahmen gesellschaftlicher Individualisierung hat Freiheiten eröffnet, aber fordert auch Eigenverantwortung und bedingt Überforderung. In dem Vortrag werden entwicklungspsychologische mit sozialen Aspekten von Grenzen verknüpft und aktuelle Entwicklungen diskutiert.
Prof. Dr.phil. Martin Teising ist Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse, Lehranalytiker der DPV, sowie Leiter des örtlichen Ausbildungsausschusses am Alexander Mitscherlich Institut Kassel. Von 2012 bis 2018 war er Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin. Er ist Europäischer Repräsentant im Vorstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung.
Moderation
Edna Baumblatt-Hermanns
Art der Veranstaltung
Vortrag und Diskussion
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Helgoländer Ufer 5,
10557 Berlin Tiergarten
Kann trans Identität auch das Ergebnis von unbewussten Konflikten sein? Dieser Frage werde ich mich von einem klinischen Standpunkt aus nähern, ausgehend von eigenen Erfahrungen in ergebnisoffenen Behandlungen. Im Zentrum meiner Überlegungen steht die Diskrepanz zwischen äußerem Körper und innerem Körperbild, die mit Eintritt der Pubertät zunächst als Schmerz, nicht im eigenen Geschlechtskörper wohnen zu können, bewusst wird. Wie kann es uns dann gelingen, in konkordanter Probeidentifizierung Wunsch, Affekt oder Selbstbild von trans Patient:innen so zu deuten, dass sie sich richtig gesehen und verstanden fühlen können?
Dr. Elisabeth Imhorst, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin (DPV, IPV), niedergelassen in freier Praxis in Köln; Dozentin, Supervisorin und Lehranalytikerin an der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf der DPV. Sie war Lecturer an der Universität zu Köln am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie und hatte Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen, zuletzt im Studiengang Counceling und Eheberatung an der KathHo NRW. Ihr Wissenschaftlicher Schwerpunkt sind die Themen Körper, Geschlecht und sexuelle Entwicklung, zu denen sie regelmäßig vorträgt und publiziert. www.koelner-psychotherapeuten-praxis.de
Moderation
Vera Rüster
Art der Veranstaltung
Vortrag und Diskussion
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Helgoländer Ufer 5,
10557 Berlin Tiergarten