Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreative Potenziale der Gruppenanalyse im BIG kennenzulernen. Psychotherapeut*innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen.
Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S.H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
Art der Veranstaltung:
Gruppe
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Datum / Uhrzeit:
04. — 07. September 2024
Mittwoch der 04.07.2024 15—18 Uhr
Donnerstag der 05.07.2024 09—18 Uhr
Freitag der 06.07.2024 09—18 Uhr
Samstag der 07.07.2024 09—15 Uhr
Anmeldung:
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
Weitere Infos >
Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon :
Anmeldung über Tel.: +49 30 9700 2456
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreative Potenziale der Gruppenanalyse im BIG kennenzulernen. Psychotherapeut*innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen.
Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S.H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
Art der Veranstaltung:
Gruppe
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Donnerstag der 05.07.2024 09—18 Uhr
Freitag der 06.07.2024 09—18 Uhr
Samstag der 07.07.2024 09—15 Uhr
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10245 Berlin
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Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S.H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
Art der Veranstaltung:
Gruppe
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Datum / Uhrzeit:
04. — 07. September 2024
Mittwoch der 04.07.2024 15—18 Uhr
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Samstag der 07.07.2024 09—15 Uhr
Anmeldung:
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
Weitere Infos >
Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon :
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Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
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Wir wollen mit den Gruppenanalytischen Selbsterfahrungstagen die Möglichkeit schaffen, kreative Potenziale der Gruppenanalyse im BIG kennenzulernen. Psychotherapeut*innen, Ausbildungskandidat*innen und Studierende, die sich für Gruppenselbsterfahrung interessieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, »wie Gruppe geht«, sind herzlich willkommen. Gerne begrüßen wir in unseren offenen Gruppen auch praxiserfahrene Gruppenleiter*innen und Gruppenanalytiker*innen, die neugierig sind, sich im Setting von Kleingruppe, Großgruppe und Social Dreaming selbst zu begegnen und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu kommen.
Es ist unser Ziel, das BIG als Raum für persönliche Begegnung in der gruppenanalytischen Gruppe wie auch im persönlichen Kontakt jenseits der Gruppensitzungen erfahrbar werden zu lassen. Wir möchten den Austausch fördern zwischen allen, die gemeinsam das Berliner Institut für Gruppenanalyse bilden, und diejenigen dazu einladen, die sich interessieren und womöglich zukünftig dazugehören.
Wir arbeiten im Klein- und Großgruppensetting in der Tradition der Gruppenanalyse nach S.H. Foulkes und mit der von der Gruppenanalyse adaptierten Methode Social Dreaming. Die Kleingruppen treffen sich von Mittwoch bis Samstag sechsmal, dazu kommen vier Großgruppen und drei Social-Dreaming-Sitzungen.
Art der Veranstaltung:
Gruppe
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Datum / Uhrzeit:
04. — 07. September 2024
Mittwoch der 04.07.2024 15—18 Uhr
Donnerstag der 05.07.2024 09—18 Uhr
Freitag der 06.07.2024 09—18 Uhr
Samstag der 07.07.2024 09—15 Uhr
Anmeldung:
im Sekretariat des BIG, Nicole Reimer
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Per Post:
Sekretariat BIG
Rudolfstraße 14
10245 Berlin
Informationen per Telefon :
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Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Anhand von Sequenzen aus Gruppensitzungen werden die vielfältigen Herausforderungen vorgestellt, die uns als LeiterInnen in der Beziehung zur Kinder-/Jugendlichengruppen begegnen. Es wird erörtert, wie sich Separations- und Individuationsbewegungen in der Beziehung zwischen Gruppe und Leitung zeigen. Unsere Arbeit mit Kinder- und Jugendlichengruppen zeichnet sich durch Zuversicht, Kreativität und lustvolle Auseinandersetzung aus.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Am Berliner Institut für Gruppenanalyse tritt die Notwendigkeit der gruppenanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – auch in der Weiterbildung – in den Vordergrund.
Wilhelm Meyer wird mit seiner Perspektive zur geschichtlichen Entwicklung der Gruppenanalyse mit Kindern und Jugendlichen am BIG das Herbstsymposium eröffnen. Weitere Einführungen und Vorträge zum Tagungsthema folgen von Steve Altenberg, Jan van Loh und Christoph Radaj. Vier angeleitete Arbeitsgruppen ermöglichen die Vertiefung aus diversen Perspektiven und Zugängen.
In einer Fish-Bowl werden die gehörten und erfahrenen Ebenen des Symposium-Themas zusammengeführt. Zwei Großgruppen rahmen den Prozess.
Wilhelm Meyer: »Der Vortrag soll eine Übersicht geben über eine lange Zeit der Vorarbeiten und Vorerfahrungen der Berliner Kollegen in der gruppenanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dabei sollen die vielfältigen institutionellen Wurzeln deutlich werden die diese Entwicklung getragen haben.«
Steve Altenberg: »My plan is to play an improvisation on the drums. As this is a symposium about relationship and being sensitive in a group, I will be demonstrating that a successful relationship with others begins with a successful relationship with oneself. After my improvisation, I will discuss the importance of being sensitive to the relationship between the elements that make up the music. I believe that this sensitivity is learned through experiencing oneself in relationship to life. Sensitivity is the result of being in relationship. Knowing this allows us to change the relationship. This is what allows me to give shape to the music. This discussion will flow into a workshop where the whole group will engage with each other through in rhythm with clapping and singing. We will all experience the need to empathize with the »other« to be successful in this relationship, just as is required in any relationship.«
Jan van Loh: »Medien machen Kontakt zwischen Menschen ebenso möglich, wie sie ihn nachhaltig stören können. Aus psychodynamischer Sicht entwickelt sich die vielfältige Ambivalenz, die von Medien ausgeht, mit der frühen Beziehung zwischen Säugling und primärer Bezugsperson bis zu Datingportalen und psychologischer Beratung per Künstlicher Intelligenz. Der Vortrag verknüpft das Still-Face-Experiment in Zeiten von allgegenwärtiger Nutzung von Smartphones mit dem Theorem der Toten Mutter und zentralen Elementen der Mentalisierungstheorie im Hinblick auf die Frage: Verstehen Digital Natives unter Kontakt das Gleiche wie Babyboomer?«
Christoph Radaj: »Die mediale Welt wirkt schon früh auf das Gemeinschaftsgefühl von Kindern und Jugendlichen ein. Die medialen Spielwelten sind mal faszinierend, dann erregend oder frustrierend aber meist doch unverschlüsselt rätselhaft und formen Selbst- und Objektrepräsentanz mit. Die Gruppenanalyse, um diesen Raum zu erweitern, kann eine Chance sein, Traumatisierungen an der Peripherie zwischen on und offline bzw. innen und außen für die Gruppe erlebbar zu machen. Auch kann sie den Gruppenmitgliedern die Chance bieten, erlebten Missbrauch in der medialen Welt zu reinszenieren.«
Sascha Neurohr: »Virtual Reality ist für sozial stark gehemmte Jugendliche, die sich in ihrer Haut unwohl fühlen – sei es durch Ablehnung des eigenen Äußeren oder durch Geschlechtsdysphorie – ein offenbar wichtiger Zugang zu Kontakten, um sich selbstwirksam erleben zu können. Das lässt sich in der Therapie vielfältig nutzbar machen.«
Kadir Kaynak: »Von Anfang an erkannte ich aufgrund meiner eigenen Sozialisation in Berlin, dass eine friedliche, demokratische Gesellschaft nur dann eine Entwicklungschance hat, wenn Menschen sich zum Austausch treffen, gemeinsame Ebenen feststellen und auch den Sinn spüren, dass es von Vorteil ist, wenn sie ihre Wünsche und Bedürfnisse gemeinsam verfolgen und umsetzen. So bin ich durch die analytische Gruppenarbeit darauf gekommen, Jugendlichen verschiedener Ethnien und Herkünften therapeutische Beziehungserfahrung anzubieten. Herkunft- oder kulturbedingte Barrieren können überwunden werden. Das kann wiederum im Laufe des Gruppenprozesses ihr Ich stabilisieren und ihr Selbst stärken.«
Andreas Opitz: »Wir sprechen über Herausforderungen und Erfahrungen in der Gruppenanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Jugendpsychiatrischen Kontext. Es geht um die Fragen von Wirksamkeit und Bedeutung der Arbeit in diesem Setting.«
Regine Seidler: »Authentische nonverbale Kommunikation spielt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle. Das setzt körperliche Durchlässigkeit und Vertrauen in eigene spontane und spielerische Impulse voraus. In der Arbeitsgruppe bietet sich Gelegenheit, diese Kompetenzen aufzufrischen und zu erfahren, wie auf- und anregend es sein kann, im Moment Kontakt geschehen zu lassen, seinen Impulsen zu folgen, Verbindung und Autonomie zu genießen und dabei physisch und emotional in Bewegung zu geraten.«
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Freitag, 27. September 2024
ab 16.30 Uhr Ankommen
17.00–17.15 Uhr Begrüßung – Beate Cohrs
17.15–18.00 Uhr Willhelm Meyer: Über den langen Weg der Kinder und Jugendlichen zur Gruppenanalyse. Sind sie jetzt angekommen?
Moderation: Katrin Stumptner
18.00–19.15 Uhr Steve Altenberg: »how to come in contact«
Moderation: Franziska Schöpfer
19.15–19.45 Uhr Pause – Kleines Catering
19.45–21.15 Uhr Großgruppe – Leitung: Jutta Gliem
Ausklang mit Wein und dem Dazwischen …
Samstag, 28. September 2024
09.30–11.10 Uhr Vorträge und Diskussion
Jan van Loh: Verstehen Digital Natives unter Kontakt das Gleiche wie Babyboomer?
Moderation: Désiré Brendel
Christoph Radaj: Ist das noch echt oder schon DeepFake/Phantasie? Gruppenanalyse im
rätselhaften medialen Raum.
Moderation: Anke Mühle
11.10–11.30 Uhr Pause
11.30–13.00 Uhr Arbeitsgruppen:
Regine Seidler: Abenteuer ANALOG-Kontakt – spielerisch betrachtet
Kadir Kaynak: Kulturelle Begegnungen – persönliche Beziehung in der Gruppe
Sascha Neurohr: Virtual Reality – ein Weg aus der Isolation
Andreas Opitz: Stationäre gruppenanalytische Arbeit
13.00–14.15 Uhr Mittagspause – Catering im Saal-Vorraum
14.15–15.45 Uhr Fishbowl – Eindrücke & Inhalte der Tagung
15.45–16.15 Uhr Pause
16.15–17.45 Uhr Großgruppe – Leitung: Jutta Gliem
17.45–18.00 Uhr Abschied
Auf einem Büchertisch können Sie Literatur zu unseren Themen
erwerben. Wir danken der Online-Buchhandlung Fundus in Berlin.
Art der Veranstaltung:
Herbstsymposium
Teilnahmegebühren:
early fee* | late fee | |
BIG-Mitglieder | 170 Euro | 210 Euro |
Nicht-Mitglieder | 210 Euro | 250 Euro |
Weiterbildungsteilnehmende | 130 Euro | 170 Euro |
*Zahlungseingang bis 25.08.2024
Stornierung
Bei Stornierung bis 25.08.2024: Rückzahlung der entrichteten Gebühr abzüglich einer Verwaltungspauschale von 25 Euro.
Bei Stornierung bis 02.09.2024: Rückzahlung von 50 % der entrichteten
Gebühr.
Ab dem 02.09.2024: 100 % Stornogebühren
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Überweisung:
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN DE28 3006 0601 0005 9542 90
Bitte geben Sie als Zahlungsgrund an:
Nachname und »Herbstsymposium 2024«.
Veranstaltungsort
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (direkt am Bahnhof Warschauer Straße)
Die Veranstaltung wird bei der Psychotherapeutenkammer
zur Zertifizierung angemeldet.
Mitwirkende / Tagungsgruppe
Steve Altenberg, Full Professor of music at The Prins Claus Conservatoire,
Groningen
Beate Cohrs, Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin, Gruppenlehranalytikerin,
Vorsitzende des BIG, Berlin
Désiré Brendel, Dr. med., FA für Kinder-Jugend-Psychiatrie und Psychotherapie,
Gruppenanalytikerin in WB, Leipzig
Jutta Gliem, Dr. med., Psychoanalytikerin, Gruppenlehranalytikerin,
Supervisorin, Heidelberg
Kadir Kaynak, Dipl. Soz. Päd., Analytischer Kinder- und Jugendlichen-
Psychotherapeut, Gruppenanalytiker, Paar- und Familientherapeut, Berlin
Jan van Loh, Dr. phil., Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Research Fellow – Sigmund Freud
Privat Universität Wien (SFU), Berlin
Wilhelm Meyer, Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, Gruppenlehranalytiker,
Supervisor, Berlin
Anke Mühle, Soz.-Päd., Sozial-Therapeutin, Gruppentherapeutin,
Potsdam
Sascha Neurohr, Dipl.-Soz.-Päd., Tiefenpsychologisch fundierter Kinderund
Jugendlichen-Psychotherapeut, Gruppenanalytiker und psychoanalytischer
Psychotherapeut, Berlin-Ludwigsfelde
Andreas Opitz, Dipl. Soz. Päd., Heilpädagoge und Gestaltpädagoge,
Gruppenanalytiker, Berlin
Christoph Radaj, Soz.-Päd., Analytischer Kinder- und Jugendlichen-
Psychotherapeut, Gruppenlehranalytiker, Hamburg
Mastura Raschidy, Dr. phil., Psychologin, Psychotherapeutin, Individualpsycholog.
Analytikerin, Gruppenanalytikerin in WB, Wien (Österreich)
Franziska Schöpfer, Dipl.Päd., Dipl. Kunsttherapeutin, analytische Kinderund
Jugendlichen-Psychotherapeutin, Gruppenlehranalytikerin, Berlin
Regine Seidler, Schauspielerin am Grips-Theater und Mitglied des
Besetzungsgremiums, Berlin
Stefanie Stern, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (VT),
Systemische Familientherapeutin, Gruppenanalytikerin in WB, Berlin
Katrin Stumptner, Dipl.-Musiktherapeutin, Kinder-und Jugendlichen-
Psychotherapeutin (TP), Gruppenlehranalytikerin, Supervisorin,
Berlin-Falkensee
Daniela von Waberer, Dipl. Kunsttherapeutin, Gruppenanalytikerin in
WB, Berlin
Petra Weber, Lehrerin, Gruppenanalytikerin, Berlin
Am Berliner Institut für Gruppenanalyse tritt die Notwendigkeit der gruppenanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – auch in der Weiterbildung – in den Vordergrund.
Wilhelm Meyer wird mit seiner Perspektive zur geschichtlichen Entwicklung der Gruppenanalyse mit Kindern und Jugendlichen am BIG das Herbstsymposium eröffnen. Weitere Einführungen und Vorträge zum Tagungsthema folgen von Steve Altenberg, Jan van Loh und Christoph Radaj. Vier angeleitete Arbeitsgruppen ermöglichen die Vertiefung aus diversen Perspektiven und Zugängen.
In einer Fish-Bowl werden die gehörten und erfahrenen Ebenen des Symposium-Themas zusammengeführt. Zwei Großgruppen rahmen den Prozess.
Wilhelm Meyer: »Der Vortrag soll eine Übersicht geben über eine lange Zeit der Vorarbeiten und Vorerfahrungen der Berliner Kollegen in der gruppenanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dabei sollen die vielfältigen institutionellen Wurzeln deutlich werden die diese Entwicklung getragen haben.«
Steve Altenberg: »My plan is to play an improvisation on the drums. As this is a symposium about relationship and being sensitive in a group, I will be demonstrating that a successful relationship with others begins with a successful relationship with oneself. After my improvisation, I will discuss the importance of being sensitive to the relationship between the elements that make up the music. I believe that this sensitivity is learned through experiencing oneself in relationship to life. Sensitivity is the result of being in relationship. Knowing this allows us to change the relationship. This is what allows me to give shape to the music. This discussion will flow into a workshop where the whole group will engage with each other through in rhythm with clapping and singing. We will all experience the need to empathize with the »other« to be successful in this relationship, just as is required in any relationship.«
Jan van Loh: »Medien machen Kontakt zwischen Menschen ebenso möglich, wie sie ihn nachhaltig stören können. Aus psychodynamischer Sicht entwickelt sich die vielfältige Ambivalenz, die von Medien ausgeht, mit der frühen Beziehung zwischen Säugling und primärer Bezugsperson bis zu Datingportalen und psychologischer Beratung per Künstlicher Intelligenz. Der Vortrag verknüpft das Still-Face-Experiment in Zeiten von allgegenwärtiger Nutzung von Smartphones mit dem Theorem der Toten Mutter und zentralen Elementen der Mentalisierungstheorie im Hinblick auf die Frage: Verstehen Digital Natives unter Kontakt das Gleiche wie Babyboomer?«
Christoph Radaj: »Die mediale Welt wirkt schon früh auf das Gemeinschaftsgefühl von Kindern und Jugendlichen ein. Die medialen Spielwelten sind mal faszinierend, dann erregend oder frustrierend aber meist doch unverschlüsselt rätselhaft und formen Selbst- und Objektrepräsentanz mit. Die Gruppenanalyse, um diesen Raum zu erweitern, kann eine Chance sein, Traumatisierungen an der Peripherie zwischen on und offline bzw. innen und außen für die Gruppe erlebbar zu machen. Auch kann sie den Gruppenmitgliedern die Chance bieten, erlebten Missbrauch in der medialen Welt zu reinszenieren.«
Sascha Neurohr: »Virtual Reality ist für sozial stark gehemmte Jugendliche, die sich in ihrer Haut unwohl fühlen – sei es durch Ablehnung des eigenen Äußeren oder durch Geschlechtsdysphorie – ein offenbar wichtiger Zugang zu Kontakten, um sich selbstwirksam erleben zu können. Das lässt sich in der Therapie vielfältig nutzbar machen.«
Kadir Kaynak: »Von Anfang an erkannte ich aufgrund meiner eigenen Sozialisation in Berlin, dass eine friedliche, demokratische Gesellschaft nur dann eine Entwicklungschance hat, wenn Menschen sich zum Austausch treffen, gemeinsame Ebenen feststellen und auch den Sinn spüren, dass es von Vorteil ist, wenn sie ihre Wünsche und Bedürfnisse gemeinsam verfolgen und umsetzen. So bin ich durch die analytische Gruppenarbeit darauf gekommen, Jugendlichen verschiedener Ethnien und Herkünften therapeutische Beziehungserfahrung anzubieten. Herkunft- oder kulturbedingte Barrieren können überwunden werden. Das kann wiederum im Laufe des Gruppenprozesses ihr Ich stabilisieren und ihr Selbst stärken.«
Andreas Opitz: »Wir sprechen über Herausforderungen und Erfahrungen in der Gruppenanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Jugendpsychiatrischen Kontext. Es geht um die Fragen von Wirksamkeit und Bedeutung der Arbeit in diesem Setting.«
Regine Seidler: »Authentische nonverbale Kommunikation spielt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle. Das setzt körperliche Durchlässigkeit und Vertrauen in eigene spontane und spielerische Impulse voraus. In der Arbeitsgruppe bietet sich Gelegenheit, diese Kompetenzen aufzufrischen und zu erfahren, wie auf- und anregend es sein kann, im Moment Kontakt geschehen zu lassen, seinen Impulsen zu folgen, Verbindung und Autonomie zu genießen und dabei physisch und emotional in Bewegung zu geraten.«
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Freitag, 27. September 2024
ab 16.30 Uhr Ankommen
17.00–17.15 Uhr Begrüßung – Beate Cohrs
17.15–18.00 Uhr Willhelm Meyer: Über den langen Weg der Kinder und Jugendlichen zur Gruppenanalyse. Sind sie jetzt angekommen?
Moderation: Katrin Stumptner
18.00–19.15 Uhr Steve Altenberg: »how to come in contact«
Moderation: Franziska Schöpfer
19.15–19.45 Uhr Pause – Kleines Catering
19.45–21.15 Uhr Großgruppe – Leitung: Jutta Gliem
Ausklang mit Wein und dem Dazwischen …
Samstag, 28. September 2024
09.30–11.10 Uhr Vorträge und Diskussion
Jan van Loh: Verstehen Digital Natives unter Kontakt das Gleiche wie Babyboomer?
Moderation: Désiré Brendel
Christoph Radaj: Ist das noch echt oder schon DeepFake/Phantasie? Gruppenanalyse im
rätselhaften medialen Raum.
Moderation: Anke Mühle
11.10–11.30 Uhr Pause
11.30–13.00 Uhr Arbeitsgruppen:
Regine Seidler: Abenteuer ANALOG-Kontakt – spielerisch betrachtet
Kadir Kaynak: Kulturelle Begegnungen – persönliche Beziehung in der Gruppe
Sascha Neurohr: Virtual Reality – ein Weg aus der Isolation
Andreas Opitz: Stationäre gruppenanalytische Arbeit
13.00–14.15 Uhr Mittagspause – Catering im Saal-Vorraum
14.15–15.45 Uhr Fishbowl – Eindrücke & Inhalte der Tagung
15.45–16.15 Uhr Pause
16.15–17.45 Uhr Großgruppe – Leitung: Jutta Gliem
17.45–18.00 Uhr Abschied
Auf einem Büchertisch können Sie Literatur zu unseren Themen
erwerben. Wir danken der Online-Buchhandlung Fundus in Berlin.
Art der Veranstaltung:
Herbstsymposium
Teilnahmegebühren:
early fee* | late fee | |
BIG-Mitglieder | 170 Euro | 210 Euro |
Nicht-Mitglieder | 210 Euro | 250 Euro |
Weiterbildungsteilnehmende | 130 Euro | 170 Euro |
*Zahlungseingang bis 25.08.2024
Stornierung
Bei Stornierung bis 25.08.2024: Rückzahlung der entrichteten Gebühr abzüglich einer Verwaltungspauschale von 25 Euro.
Bei Stornierung bis 02.09.2024: Rückzahlung von 50 % der entrichteten
Gebühr.
Ab dem 02.09.2024: 100 % Stornogebühren
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Überweisung:
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN DE28 3006 0601 0005 9542 90
Bitte geben Sie als Zahlungsgrund an:
Nachname und »Herbstsymposium 2024«.
Veranstaltungsort
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (direkt am Bahnhof Warschauer Straße)
Die Veranstaltung wird bei der Psychotherapeutenkammer
zur Zertifizierung angemeldet.
Mitwirkende / Tagungsgruppe
Steve Altenberg, Full Professor of music at The Prins Claus Conservatoire,
Groningen
Beate Cohrs, Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin, Gruppenlehranalytikerin,
Vorsitzende des BIG, Berlin
Désiré Brendel, Dr. med., FA für Kinder-Jugend-Psychiatrie und Psychotherapie,
Gruppenanalytikerin in WB, Leipzig
Jutta Gliem, Dr. med., Psychoanalytikerin, Gruppenlehranalytikerin,
Supervisorin, Heidelberg
Kadir Kaynak, Dipl. Soz. Päd., Analytischer Kinder- und Jugendlichen-
Psychotherapeut, Gruppenanalytiker, Paar- und Familientherapeut, Berlin
Jan van Loh, Dr. phil., Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Research Fellow – Sigmund Freud
Privat Universität Wien (SFU), Berlin
Wilhelm Meyer, Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, Gruppenlehranalytiker,
Supervisor, Berlin
Anke Mühle, Soz.-Päd., Sozial-Therapeutin, Gruppentherapeutin,
Potsdam
Sascha Neurohr, Dipl.-Soz.-Päd., Tiefenpsychologisch fundierter Kinderund
Jugendlichen-Psychotherapeut, Gruppenanalytiker und psychoanalytischer
Psychotherapeut, Berlin-Ludwigsfelde
Andreas Opitz, Dipl. Soz. Päd., Heilpädagoge und Gestaltpädagoge,
Gruppenanalytiker, Berlin
Christoph Radaj, Soz.-Päd., Analytischer Kinder- und Jugendlichen-
Psychotherapeut, Gruppenlehranalytiker, Hamburg
Mastura Raschidy, Dr. phil., Psychologin, Psychotherapeutin, Individualpsycholog.
Analytikerin, Gruppenanalytikerin in WB, Wien (Österreich)
Franziska Schöpfer, Dipl.Päd., Dipl. Kunsttherapeutin, analytische Kinderund
Jugendlichen-Psychotherapeutin, Gruppenlehranalytikerin, Berlin
Regine Seidler, Schauspielerin am Grips-Theater und Mitglied des
Besetzungsgremiums, Berlin
Stefanie Stern, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (VT),
Systemische Familientherapeutin, Gruppenanalytikerin in WB, Berlin
Katrin Stumptner, Dipl.-Musiktherapeutin, Kinder-und Jugendlichen-
Psychotherapeutin (TP), Gruppenlehranalytikerin, Supervisorin,
Berlin-Falkensee
Daniela von Waberer, Dipl. Kunsttherapeutin, Gruppenanalytikerin in
WB, Berlin
Petra Weber, Lehrerin, Gruppenanalytikerin, Berlin
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Es werden die Hintergründe der psychohistorischen Trialog-Konferenzen (2015) und der den Ukrainekrieg (2022) begleitenden Online-Gespräche mit den psychotherapeutischen KollegenInnen aus der Ukraine, Russland und Deutschland, die auf gruppenanalytischem Denken beruhen, vorgestellt. Wie gelingt der Prozess der Gemeinsamkeitsfindung (common-ground-activity) in der Großgruppenkommunikation? Was geschah in den Gruppen seit dem Ausbruch des Krieges? Wie lässt sich Kollektivschuld erkennen und bewältigen?
Art der Veranstaltung:
Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
PatientInnen mit sexualisierten Gewalterfahrungen verschweigen diese in Therapiegruppen häufig. Auch TherapeutInnen zögern, diese PatientInnen in ihre Gruppen aufzunehmen. Dagegen könnte eine Therapiegruppe das eigene Spektrum an zwischenmenschlichen Erfahrungen, Denk- und Handlungsmöglichkeiten erweitern und dadurch zur Gesundung beitragen. Theoretische Überlegungen hierzu sollen mit Erfahrungen aus meiner und Ihrer Praxis in Austausch gebracht werden.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
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Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Der Welterschaffungsmythos der Kabbala begeisterte psychoanalytische Denker:innen, die in dem eine nützliche Metapher zum Verstehen intrapsychischer Prozesse und zur Entwicklung einer analytischen Haltung sahen. Aufbauend auf dazu entwickelten Gedanken von M. Klein, D. W. Winnicott, S. Ehrlich, J. Durban und I. Kaminer werden diesbezügliche Denk- und Wahrnehmungsmodelle auf Gruppenphänomene angewandt und sie mit Hilfe von Beispielen in diesem Lichte betrachtet.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Gruppentherapien im stationären Setting sind eingebunden in ein vielseitiges therapeutisches Angebot, das unterschiedliche Übertragungen auf alle Team-Mitglieder sowie die Institution als Ganzes ermöglicht. In Kunst-, Bewegungs- und Musiktherapien können sich unbewusste Prozesse bereits abbilden, bevor diese in den Gruppentherapien sichtbar werden. Zentraler Bestandteil sind die Team-Besprechungen, in denen insbesondere szenische Inszenierungen zusammengetragen werden und ein vielschichtiges Bild der PatientInnen ergeben. Dabei steht die PatientInnengruppe dem Team als Gruppe gegenüber. Spiegelt das Team die PatientInnengruppe oder bildet sich in der PatientInnengruppe das Team ab? Können diese beiden Gruppen getrennt voneinander betrachtet werden?
Art der Veranstaltung:
Seminar
Die Teilnahme an den Gruppenanalytischen Gesprächen am BIG ist kostenfrei.
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
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