Am 21.Juni 2024 fand in London die Buchvorstellung der von Karin Johanna Zienert-Eilts und Wolfgang Hegener herausgegebenen englischen Ausgabe des Buches über Leben und Werk Herbert Rosenfelds statt: Herbert Rosenfeld – Then and Now. The Significance of His Work for Contemporary Psychoanalysis. In diesem Band sind Beiträge versammelt von Hermann Beland, Irma Brenman Pick, Franco De Masi, Hans-Jürgen Eilts, Claudia Frank, Angela Goyena, Carolin Haas, Angela Rosenfeld, John Steiner, Riccardo Steiner, Nils F. Töpfer, Klaus Wilde sowie von den beiden Herausgebern. Bei der online-Veranstaltung kamen zahlreiche internationale Zeitzeugen zu Wort und schilderten eindrucksvoll ihre persönlichen Erfahrungen mit Herbert Rosenfeld. Dies ist eine wertvolle Ergänzung der Biographie Herbert Rosenfelds. Nach einer Einführung der beiden Herausgeber wird hier die Video-Dokumentation dieser Veranstaltung gezeigt werden.
Art der Veranstaltung:
Videovorführung der Dokumentation der Buchvorstellung in London
Datum/Uhrzeit:
Mittwoch, 07.05.2025 um 20:00 Uhr
Ort:
PaIB/IfP Berlin,
Hauptstraße 19,
10827 Berlin-Schöneberg
Anmeldung über:
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Weitere Informationen:
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Buchbeschreibung und Reviews and Endorsements · Weitere Infos >
Der Übergang vom vorgestellten Kontakt zur realen Begegnung – von der Wunschfantasie zur Realität – wird im Kontext dieser Dating App in spezifischer Weise vermittelt und reguliert. Dabei kommt sowohl den Eigenschaften des Mediums eine Bedeutung zu, als auch den kollektiv geteilten Fantasien, die sich an dieses anheften. An diese Überlegungen anknüpfend, möchte ich im Rahmen meines Vortrags einen Einblick in den Forschungsprozess geben, indem ich einzelne Sequenzen aus verschiedenen Interviews darstelle. Dabei versuche ich auch nachzuzeichnen, inwiefern gerade das Sprechen über Sexualität im Rahmen dieser zumeist vielfältigen Ab- und Umlenkungen folgt und sich so als kleine Unmöglichkeit erweist.
Moderation
Edna Baumblatt-Hermanns
Art der Veranstaltung
Vortrag
Vortrag im Rahmen der Öffentlichen Vorträge am IPB Berlin
Nähere Informationen auf der Website des Institutes unter „Öffentliche Vorträge“
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Zoomveranstaltung
Teilnahme nach Anmeldung
Anmeldung
Die Psychoanalyse hat sich traditionell auf das Zusammenspiel von Macht zwischen mentalen Strukturen und den Trieben, Fantasien und Forderungen des Geistes konzentriert und dabei die Befreiung von der Tyrannei des Über-Ichs gefördert. Allerdings hat die Disziplin oft die Auswirkungen politischer und sozialer Bedingungen auf die Fähigkeit des Analytikers, seine klinische und gesellschaftliche Rolle auszuüben, vernachlässigt. Dieser Vortrag untersucht, wie viel politische Realität die Psychoanalyse ertragen kann, ausgehend von Freuds berühmten Rat an Ferenczi: »Ziehen Sie Ihre Libido vom Vaterlande ab und bringen sie in der Psychoanalyse unter.« Der Autor reflektiert über politische Ereignisse in Israel und analysiert die Schnittstellen zwischen psychoanalytischer Ethik, demokratischen Werten und der Fähigkeit zum freien Denken. Der Vortrag argumentiert, dass eine funktionierende Demokratie nicht nur für das gesellschaftliche Wohl unerlässlich ist, sondern auch für den analytischen Prozess selbst, da Angriffe auf die Demokratie Angriffe auf das Denken und die Wahrheit widerspiegeln. Die Untersuchung schließt mit der These, dass Psychoanalyse und demokratische Prinzipien voneinander abhängige Projekte sind, die gegenseitige Unterstützung und Verteidigung erfordern.
Moderation:
Anna-Lena Solty
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
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Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Der Ödipuskomplex ist eines der zentralen Konzepte der Psychoanalyse, der die Entwicklung der menschlichen Sexualität und Identität beschreibt. Dieser ist jedoch nicht der Beginn dieser Entwicklung, sondern hat Vorläufer, die den Verlauf der ödipalen Phase maßgeblich bestimmen. Auch schwule Männer müssen die ödipale Situation meistern, um zu einer gesunden homosexuellen (schwulen) Identität zu finden. In meinem Vortrag wird es hauptsächlich um die ödipale Übergangs-Beziehung gehen. Also um die Beziehung zum primären Objekt, meist die Mutter. Das Primärobjekt unterscheidet sich jedoch vom primären Liebesobjekt, um dessen Findung es dann in der ödipalen Übergangsbeziehung und der ödipalen Phase gehen wird. Vorher verläuft die Entwicklung eines später heterosexuellen und eines später homosexuellen Mannes ungefähr gleich. Dies änderte sich jedoch grundlegend mit dem Beginn der ödipalen Übergangsbeziehung. Ich werde mich dabei vor allem auf das Konzept von Ogden stützen, der die ödipale Übergangsbeziehung als eine wichtige Phase in der Entwicklung der Geschlechtsidentität und vor allem der Objektwahl beschreibt. Hierbei beschränke ich mich auf die Entwicklung später homosexueller (schwuler) Männer. Die ödipale Übergangsbeziehung ist eine Beziehung zwischen dem Kind und einem dritten Objekt, das weder der Mutter noch dem Vater entspricht, sondern eine Mischung aus beiden ist. Verläuft die ödipale Übergangsbeziehung und der ödipale Konflikt ohne schwerwiegende Störungen wird es dem Kind ermöglicht, sich von den elterlichen Objekten zu lösen und seine eigene Sexualität zu entdecken.
Art der Veranstaltung:
Vortrag
Datum/Uhrzeit:
Mittwoch, 11.06.25 um 20 Uhr
Ort:
PaIB/IfP Berlin,
Hauptstraße 19,
10827 Berlin-Schöneberg
Anmeldung über:
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen:
Weitere Infos >
Weitere Informationen (z.B. Link zu Texten oder Medien im auf den Institutswebsiten): /
Zur ödipalen Entwicklung siehe meinen Text: Holler, G. (2023). „Der schwierige Weg vom proto-homosexuellen Jungen zum schwulen Mann. Die normale homosexuelle Entwicklung und ihre Störungen.“ Psyche – Z Psychoanal 77(5): 377-402.
Ein Bestimmungsstück der durch kapitalistische Markt- und Machtmechanismen getriebenen westlichen Moderne ist die Hoffnung, dass zukünftig alles besser wird. Der Imperativ der Optimierung bringt Scham hervor, die als Leitaffekt im Spiel der Generationen gelten kann. Als Denkbarriere kann Scham Groll, Zorn, Neid, als Lösungskatalysator kann sie Schuld-, Trauer- und Verzeihensprozesse befördern. Vor dem Hintergrund multipler Krisen und in einer immer älter werdenden Gesellschaft kann sie das Einfallstor für selbstreflexive Prozesse, Anerkennung von Endlichkeit und Übernahme generativer Verantwortung sein.Moderation:
Katrin Münch
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Auch wenn die Psychoanalyse vormals der Pansexualität bezichtigt wurde, ist es heute kein Geheimnis, dass gelebte Sexualität in vielen Psychotherapien Erwachsener, unabhängig vom Verfahren, wenig im Zentrum des Besprochenen liegt. Dies gilt für Einzelpsychotherapien und im Hinblick auf die Gruppenpsychotherapie vor dem Hintergrund multipler Schamanlässe eher mehr. So beschreibt Morris Nitsun in seinem Buch The Group as an Object of Desire (2006) den Mangel an gruppenanalytischer Literatur, auf die er seine Gedanken hätte stützen wollen und abgesehen von genau diesem Buch, das bisher nur auf englisch vorliegt, hat sich das von ihm Beklagte nicht grundlegend verändert.
Ausgehend von Freuds Unterscheidung von infantiler und erwachsener Sexualität möchte ich der Frage nach dem Platz erwachsener Sexualität in der gruppenpsychotherapeutischen Behandlung nachgehen. Während die Auseinandersetzung mit kindlicher Sexualität zurecht intensiv geführt wurde und wird, wird der Sexualität Erwachsener weniger Beachtung geschenkt und sie wird eher anderen Forschungs- und Behandlungsfeldern überlassen. So möchte ich ausgehend von sexualwissenschaftlicher Forschung zu erwachsener Sexualität der Frage nach gehen, was wir für die Gruppenanalyse von ihr ableiten können. Vielleicht spiegelt sich der von Nitsun beklagte theoretische Mangel in den gruppenpsychotherapeutischen Sprachschwierigkeiten in der Praxis wieder?
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Narzisstische Spaltungs-, Projektions- und Verleugnungsprozesse werden häufig in Zusammenhang mit der Migration aktiv, sowohl beim einzelnen Menschen mit Migrationserfahrungen wie auch auf gesellschaftlicher Ebene. In beiden Fällen spielen abgewehrte Scham- und Schuldgefühle eine entscheidende Rolle. Anhand eines Fallbeispiels zeige ich, wie die psychoanalytische Arbeit mit Trauer und Verlust zu einer besseren inneren und äußeren Integration führen kann. Es folgen einige Überlegungen zur aktuellen Bedeutung des „Narzissmus der kleinen Unterschiede“ auf gesellschaftlicher Ebene.
Moderation:
Flipo Seilern
Art der Veranstaltung:
Öffentlicher Vortrag
Anmeldung:
nicht erforderlich
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.
Ort:
Pariser Str. 44, 10707 Berlin Wilmersdorf
Seit den 1990er Jahren befasst sich die deutschsprachige Psychoanalyse mit Theorien zum Verständnis motorischer Unruhe, Aufmerksamkeitsproblemen und Impulsdurchbrüchen, gemeinhin als ADHS bezeichnet. Im Latenzalter ist dies eine der am häufigsten vergebenen Diagnosen.
Der Vortrag wird zunächst einen Blick zurück auf die unterschiedlichen Verständniszugänge werfen, von damals bis heute. Die darin erkennbare Bewegung von einer konfliktzentrierten Sicht zu einer defizitorientierten Perspektive wird anschließend herausgestellt und auf ihre Bedeutung hin befragt und diskutiert. Warum gelingt es Kindern mit ADHS nicht, ihre Erregung produktiv zu nutzen? Fokussiert wird hierbei auf die Bedeutung der Sexualität, der Symbolisierung und des unbewussten Sinns psychischer Symptomatik, auch für die sogenannten unrepräsentierten Zustände.
Art der Veranstaltung:
Vortrag mit anschließender Diskussion
Einführung und Moderation:
Maximilian Laurer
Dozentin:
Juliane Hummitzsch (Bremen)
(langjährige Arbeit in einem Sprachheilkindergarten und als Gutachterin fürs Familiengericht,
aktuell in Ausbildung zur Psychoanalytikerin für Erwachsene bei der DPV Bremen)
Datum / Uhrzeit:
Montag, 07.07.2025 · 20:00 Uhr
Ort:
IAKJP
Dönhoffstr. 39,
10318 Berlin-Karlshorst
Gebühren:
für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer des IAKJP sowie
Vereinsmitglieder frei; für Gäste: 10,-Euro
Es ist geplant die Veranstaltung als Fortbildung zertifizieren zu lassen.
Anmeldung erforderlich:
Sekretariat IAKJP Frau Landwehr
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
In der psychodynamisch-gruppentherapeutischen Arbeit mit meinem Hund habe ich viele Eindrücke machen können, wie dessen Anwesenheit unterstützend die oft noch schwach entwickelten Ich-Fähigkeiten im interaktionellen Geschehen mit anderen Peers stärken kann. Als schutzbedürftiger Teilnehmer, der Bedürfnisse nicht verbal äußern sondern nur über seine Körpersprache zum Ausdruck bringen kann, ist sein Wohlbefinden und sein Agieren symbolisch Ausdruck des allgemeinen Angst- und Anspannungsniveaus im gruppendynamischen Prozess, ganz besonders spürbar während der prägruppalen rangdynamischen Auseinandersetzungen. Mein Hund dient zugleich als verbindendes Element für alle, die ihn aus den vorherigen Einzelsitzungen kennen und belebt die Inszenierungen der Gruppe, da er oft zu ahnen scheint, wie er mit seinem Verhalten behilflich sein kann. Ich profitiere häufig davon, dass mein Hund schneller und besser Anspannungen erfassen kann.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Die Konstellation jüngerer Therapeut*innen und älterer Patient*innen tritt in der psychotherapeutischen Praxis immer häufiger auf – und doch gibt es kaum fallbezogene Arbeiten, die sich der Beziehungsdynamik dieser altersdiskrepanten therapeutischen Dyade widmen. Nils Töpfer führt in das Thema ein, indem er zentrale Konzepte zusammenfasst: die Eigenübertragung von Therapeut*innen, die unbewusste Barrieren in der Arbeit mit älteren Patient*innen umfassen kann, sowie die umgekehrte Übertragung, bei der ältere Patient*innen die Rolle eines realen oder phantasierten (Enkel-)Kindes auf ihre Psychotherapeut*innen übertragen. Zwei fallbezogene Vorträge beleuchten anschließend spezifische Aspekte der Beziehungsdynamik: Lena Gombert reflektiert anhand von Praxisbeispielen wie in einer altersdiskrepanten therapeutischen Dyade Übertragungs- und Gegenübertragungskonstellationen Abwehrcharakter erlangen können – von kontraphobischer Vitalisierung über Verleugnung bis hin zur Nutzung der Therapeutin als „Erinnerungsbehälter“. Luz Cárdenas zeigt in ihrer Fallstudie, wie hypomanische Abwehrmechanismen zur Vermeidung der Auseinandersetzung mit Alter, Verlust und existenziellen Ängsten genutzt werden – und wie jüngere Therapeut*innen eine reife Auseinandersetzung mit dem Älterwerden fördern können.
Die Veranstaltung bietet eine spannende Gelegenheit, sich mit einem bisher wenig erforschten, aber klinisch hochrelevanten Thema auseinanderzusetzen. Im Anschluss an die Vorträge gibt es ausreichend Zeit für Austausch und Diskussion.
Art der Veranstaltung:
Fachvorträge und Diskussion
Datum/Uhrzeit:
Mittwoch, 05.11.2025 um 20:00 Uhr
Ort:
PaIB/IfP Berlin,
Hauptstraße 19,
10827 Berlin-Schöneberg
Anmeldung über:
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen:
Weitere Infos >
Gruppenanalytische Gespräche am BIG
Die Gruppenanalyse war nie nur als Therapie gedacht. Sie wollte immer auch gesellschaftlich wirken und unsere Fähigkeiten fördern, ein freiheitlich-demokratisches und verantwortliches Leben im Gemeinwesen zu praktizieren. In Zeiten von zunehmendem Autoritarismus und Demokratieskepsis kann die umsichtige Anwendung von gruppenanalytisch-basierter-pädagogischer Verfahren insbesondere in der sog. Rechtsextremismusprävention einen wichtigen Beitrag leisten.
Im Workshop stellt Harald Weilnböck die Methode der „Narrativen Gesprächsgruppen mit Schüler:innen“ dar, deren theoretische Grundannahmen erläutert, von den praktischen Umständen der Projektarbeit und Fortbildung junger Gruppenleiter:innen berichtet und Praxiserfahrungen z.B. in Form von Fallgeschichten geschildert. Letztendlich wird unterstrichen, wie sehr eine bildungspolitische Zeitenwende Not tut und im Grunde schon seit den 1990er Jahren erforderlich gewesen wäre, um in der erzieherischen Arbeit der Schulen auf nachhaltige Weise „intensiv-pädagogische politische Bildung“ unterstützen zu können. Dort müssen vor allem auch die sog. bildungsfernen und schwer-ansprechbaren Jugendlichen erreicht und zu demokratischer Persönlichkeitsentwicklung ermuntert werden. – Und wir alle, jung und alt, brauchen „(narrative) Erstreaktionskompetenzen“ für schwierige Gesprächssituationen im öffentlichen Raum.
Art der Veranstaltung:
Seminar
Nähere Informationen finden Sie über den Kalender der Website www.gruppenanalyse-berlin.de
Anmeldung:
Weitere Infos >
Ort:
BIG Berliner Institut für Gruppenanalyse e. V.
Rudolfstraße 14
10245 Berlin (nur wenige Gehminuten vom S/UBhf. Warschauer Str.)
Die Referentin präsentiert eigene Forschungsergebnisse zur Bedeutung familiärer Risikofaktoren für die Entwicklung der psychischen Struktur im Übergang zum jungen Erwachsenenalter sowie zu relevanten Korrelaten der Struktur (z.B. Symptombelastung, Abwehrmechanismen). Die quantitativ und teilweise längsschnittlich gewonnenen Daten werden anhand psychoanalytischer Theorien, insbesondere Objektbeziehungstheorien, interpretiert und zur gemeinsamen Diskussion gestellt. Hierbei sind die Gäste herzlich eingeladen, eigene illustrierende Fallbeispiele einzubringen.
Art der Veranstaltung:
Vortrag
Datum/Uhrzeit:
Mittwoch, 03.12.2025 um 20:00 Uhr
Ort:
PaIB/IfP Berlin,
Hauptstraße 19,
10827 Berlin-Schöneberg
Anmeldung über:
Anmeldung per E-Mail >
Weitere Informationen:
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